Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Manfred Diemer

Manfred Diemer
Geschäftsführer Österreich und Tschechien
Haemonetics Handelsgesellschaft mbH
1060 Wien, Mariahilfer Strasse 123 / 3. Stock
Krankenpflegeartikel, Medizintechnik, -produkte
16
12/02/1956
Wien
Patrick (1985)
Verheiratet mit Josefine
Gesundheit
Josef und Elfriede
Schifahren, Golf, Lesen, Reisen
- Länderverantwortlicher für Ungarn, Polen, Slowenien und Kroatien - ab 2002 Geschäftsführung Deutschland
Zur Karriere von Manfred Diemer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich lernte bei Danubia (Elektrozähler) Feinmechaniker (Lehrabschluß 1974) wo ich bereits mit 19 eine eigene Abteilung mit 30 Mitarbeitern übernahm und durch meinen Ehrgeiz und Lernbereitschaft auffiel. 1979 wechselte ich als Außendiensttechniker für Dialysegeräte zur Firma Fresenius. Der Wechsel, von dem mir alle abrieten war keine einfache, aber die richtige Entscheidung. Die Medizintechnik war damals ein neuer, eben im Aufbau befindlicher Bereich, in den ich direkt hineingestoßen wurde und für den ich ständig lernen und medizinische Erfahrung sammeln mußte. Nachdem ich sieben Jahre als Servicetechniker tätig gewesen war, übernahm ich als Serviceleiter die technische Abteilung, mein Ziel war aber bereits damals, in den Verkauf zu wechseln. Diese Chance wurde mir geboten, als Fresenius 1988 den Vertrieb der Haemonics-Produkte übernahm. Von da an war ich für Verkauf, Service und Einschulung für komplexe Blutzellseperatoren in Westösterreich und halb Wien zuständig. 1992 wurde der Vertrieb dieser Geräte in ein Unternehmen ausgegliedert, das von meinem früheren Chef gegründet wurde; daran war ich ebenfalls beteiligt. 1996 gründete Haemonics eine eigene Österreichniederlassung, deren Geschäftsführer ich wurde. 1999 gründeten wir Haemonics Tschechien, 2001 übernahm ich die Distributionsverantwortung für Ungarn, Polen, Kroatien und Slowenien und im Herbst 2002 werde ich auch in die Geschäftsführung von Haemonics Deutschland berufen. Der US-Konzern vertreibt medizinische Geräte zur Plasmapherese, Eigenblutvorsorge, Autotransfusionsgeräte und Blutzellseperatoren.
Zum Erfolg von Manfred Diemer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich zweigeteilt: zum einen kommt er von einem selbst und zum anderen durch die Bestätigung von außen. Erfolg bedeutet nicht zuletzt, Anerkennung für die erbrachte Leistung zu bekommen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, aufgrund meines Werdeganges und des bisher Erreichten sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich hatte immer eine klare Zielsetzung und ordnete der Erreichung dieses Zieles alle andere unter. Sobald ich mein Ziel erreichte, setzte ich mir ein neues, das ich bis zur letzten Konsequenz verfolgte. Das ging auch zu Lasten des Privatlebens, wenn ich etwas beginne dann führe ich es hundertprozentig zu Ende. Weitere Erfolgsfaktoren sind Offenheit, Loyalität und Identifikation mit dem Unternehmen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mein erstes Erfolgsgefühl hatte ich, als ich 1992 Firmenteilhaber wurde und sehen konnte, daß mein Weg richtig war. In der Zielerreichung war ich aber auch schon früher immer wieder erfolgreich.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die erste wichtige Entscheidung traf ich 1979, als ich mich entschloß, etwas völlig Neues zu tun und in die - damals in Österreich noch gar nicht existente - Medizintechnikbranche einzusteigen. Eine weitere wichtige Entscheidung war es, mich 1995 von meinem Chef abzunabeln und selbst etwas auf die Beine zu stellen. Damals ging ich bei Haemonics wegen einer eigenen Österreichniederlassung in die Offensive. Die bisher letzte wichtige Entscheidung war 1998, die Verantwortung für die Osteuropazentrale zu übernehmen. Osteuropäische Länder sind die Zukunftsmärkte für das Unternehmen und dafür war meine Selbsteinschätzung, die Aufgabe 100prozentig erfüllen zu können, wesentlich.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Ich tendiere zur Originalität, analysiere und verändere wo es nötig ist; in diesem Beruf muß man sich aber an anderen Menschen und Strukturen orientieren.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein erster Chef in der Medizintechnik, Dr. Manfred Schlicksbier, der Fresenius von Null weg aufgebaut hat, prägte mich und meine damaligen Kollegen durch seine Karriere, die Möglichkeiten, die er uns bot und die Art, wie er uns motivierte und zum Erfolg führte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
In einem US-Unternehmen wird man vor allem durch Geld motiviert, sonst bekomme ich nur fallweise - z.B. im Zuge der Unternehmensgründung in Tschechien - Anerkennung. Anerkennung braucht jeder Mensch.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Das Team und die Mitarbeiter sind für den Erfolg wichtiger als die Produkte.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wichtige Kriterien sind die Identifikation mit dem Unternehmen, Unabhängigkeit, selbständiges Arbeiten sowie die Bereitschaft, selbst Entscheidungen zu treffen und mehr als der Durchschnitt zu leisten, wofür ich auch bereit bin, viel vom Erfolg abzugeben. Ich versuche auch herauszufinden, ob jemand an einer langjährigen Zusammenarbeit Interesse hat, da mir das sehr wichtig ist.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch Vorbildwirkung, positives Denken, indem ich sie in jeder Hinsicht selbständig arbeiten lasse und immer für sie da bin.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Eine verständnisvolle Frau ist sehr wichtig, da ich nicht einfach abschalten kann, daheim mit meinem Partner über den Job sprechen möchte und auch im Urlaub meine Mails bearbeiten muß.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Rund zehn bis fünfzehn Prozent meiner Zeit wende ich für fachspezifische Weiterbildung bei Kongressen auf, ein bis zwei Tage im Quartal besuche ich persönlichkeitsbildende Seminare (unternehmensinterne Managementausbildung, die an die Mitarbeiter weitergegeben werden) und wir organisieren auch laufend Workshops zur Produktpräsentation und Anwenderschulungen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Im Zuge der EU-Erweiterung möchte ich meine Aufgaben in Osteuropa erfolgreich bewältigen und das Unternehmen in diesen Märkten ebenso erfolgreich zu machen, wie es in Österreich, Deutschland und der Schweiz ist.
Manfred Diemer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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