Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Clemens Gull

Clemens Gull
Geschäftsführer, Inhaber
Byte Brothers KEG
5020 Salzburg, Sterneckstraße 55
Unternehmer
EDV-Dienstleistungen
4
13/07/1969
Salzburg
Raphael (1993), Elisa (1996) und Justine (2001)
Verheiratet mit Flaurance Gautier
Elektronik
Gudrun und Alois
Modellbauen, Wandern, Schifahren
Trainer für Informatik.
Zur Karriere von Clemens Gull

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte von 1979 bis 1983 das Bundesrealgymnasium und bis 1990 die Bundeshandelsakademie in Salzburg, ging nach dem Präsenzdienst nach Nantes/Frankreich, studierte bis 1992 Französisch und arbeitete als Deutsch- und Informatiktrainer am CFP-Ancenis. Ich legte meine Matura im Mai 1992 in Salzburg an der Bundeshandelsakademie ab. Anschließend war ich im Rechenzentrum der Salzburger Sparkassen tätig, wo ich mich mit der Entwicklung der Software für den Immobilienbereich beschäftigte. 1993 wirkte ich am Aufbau der Filiale Salzburg des Sparkassenverlages Wien mit und wechselte nach dem Verkauf des Rechenzentrums 1995 zur Unternehmensberatung Berger Concepts, für die ich eine Niederlassung in Salzburg aufbaute. Nach sechs Monaten trat ich aufgrund unterschiedlicher Auffassungen in die EDV-Partner HandelsgesmbH ein, wo ich für Verkauf und Wartung der Geräte im Ladengeschäft verantwortlich war. 1996 übernahm ich die Firma nach einem außergerichtlichen Vergleich. Ab Sommer 1998 konzentrierte ich mich auf Entwicklung von Software, Training und Wartung von Netzwerken, 2000 erfolgte die Erweiterung der Palette um die Bereiche Datenbankanwendungen und DataMining. Ich bin seit sechs Jahren selbständig und machte mein Hobby zum Beruf. Derzeit studiere ich Angewandte Informatik, um die theoretische Basis für die Praxis zu legen.
Zum Erfolg von Clemens Gull

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ergibt sich von selbst, wenn man in einem Bereich tätig ist, an dem man Freude und Spaß hat.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
In meinem Fachbereich, der Softwareprogrammierung, sehe ich mich als sehr erfolgreich. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Mein Lebensprinzip lautet, Stärken zu verbessern und auszubauen, Schwächen jedoch zu ignorieren. Arbeite ich an meinen Schwächen, kann ich mittelmäßig werden, arbeite ich an meinen Stärken, kann ich der Beste sein. Es gibt genug andere, die dort reüssieren, wo meine Schwachpunkte liegen, sofern ich von der Kunst zu delegieren Gebrauch mache.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen, ignoriert man sie, holen sie einen irgendwann ein.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mit dem ersten zufriedenen Kunden, etwa 1993. Mit diesem Erfolg fühlte ich mich zufrieden, Ruhe ist ein Kriterium für Erfolg. Ich empfinde und strahle Ruhe aus. Meine Kraft finde ich in der Familie und im Freundeskreis.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Bei Geschäftsanbahnungen sind Entscheidungen nicht immer erfolgreich, weil sie oft mit Problemen behaftet sind. Andererseits machen Probleme und ein gewisser Streß meine Entscheidungen erfolgreich. Unter Druck entscheide ich bewußter und erfolgreicher.Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein? Alles ist Ursache und Wirkung. Wahre Originalität liegt im Finden eines neuen Weges, der sich aus einer vorhandenen Situation ergibt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Das ist vielfältig. Wenn die Kunden zufrieden sind oder wenn mich meine Mitarbeiter anerkennen, weil ich aufgrund meiner Lebenserfahrung Ratschläge geben kann und mein Wissen mit ihnen teile, fühle ich mich anerkannt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie arbeiten für ihren eigenen Erfolg. Ich habe vier freie Partner, die ihren Bereich jeweils in Eigenverantwortung erfüllen.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Sie müssen nicht teamfähig sein, aber meinen Arbeitsstil und Leistungswillen teilen und begreifen, daß dieses Unternehmen eine Zweckgemeinschaft und nicht als Sponsoring gedacht ist.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere meine Partner durch erfolgversprechende Projekte, an denen sie mitarbeiten und indem ich sie mit Fachwissen unterstütze, damit sie ihrerseits zu Erfolg kommen können.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich gelte als Einzelgänger, als nicht teamfähig und als streng konservativ. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir finden Lösungen, wo andere aufhören, danach zu suchen. Unsere Stärke liegt darin, selbst unter unmöglichen technischen Voraussetzungen, Sach- oder Finanzzwängen ein Produkt zu kreieren, das die Bedürfnisse der Kunden erfüllt.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich habe keine Konkurrenz, nur Partner, ich arbeite mit sehr vielen Unternehmen zusammen, die in manchen Bereichen mehr, in manchen gleich viel und in anderen deutlich weniger können. Natürlich herrscht ein gewisser Wettbewerb: Der Kunde trifft seine Entscheidung letztlich basierend auf einer Mischung aus Sympathie und der Überzeugung, eine qualitativ hochwertige Lösung zu erhalten.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist schwierig. Ich versuche in der stillen Zeit, wenn ich im Beruf nicht so viel zu tun habe, für meine Familie da zu sein; in Zeiten, in denen ich an einem wichtigen Projekt arbeite, brauche ich aber ihre Unterstützung und Akzeptanz.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich verwende pro Woche etwa zehn bis 20 Stunden für meine Fortbildung. Mein Studium dauert offiziell noch neun Semester, ich werde aber etwa 16 Semester brauchen, da ich es als zusätzlichen Wissenserwerb und nicht als Lebenszweck betrachte. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Was andere denken, ist nicht wichtig. Man soll sich nicht fremdbestimmen oder über andere definieren lassen. Es ist egal, welches Auto der Nachbar besitzt; wesentlich ist, seine eigenen Werte zu finden sich darüber zu definieren.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich betrachte Zufriedenheit als Lebensaufgabe. Mein Ziel ist es, so viele finanzielle Mittel zu haben, um meiner Familie eine normales Leben und meinen Kindern eine normale Ausbildung bieten zu können und mich an den kleinen Dingen des Lebens zu freuen - die beispielsweise darin liegen, eine Stunde mit meinen Kindern spielen zu können oder eine Stunde für mich persönlich zur Verfügung zu haben.
Ihr Lebensmotto?
Wenn ich in einer Stunde sterbe, will ich diese genutzt und nicht sinnlos vergeudet haben. Ich streite nicht, Streit ist vertane Zeit, denn streite ich eine Stunde, habe ich eine Stunde sinnlos verloren.
Clemens Gull
Artikel in Fachzeitschriften des EDV-Medizinbereiches.
ÖJC (Österreichischer Journalistenclub).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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