Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Anton Ossberger

Ing. Anton Ossberger
Geschäftsführer
Guß Komponenten GmbH
6060 Hall in Tirol, Innsbrucker Straße 51
Maschinenbauingenieur
Metallverarbeitung
280
30/01/1940
Hall in Tirol
Sabine (1961)
Verheiratet mit Antonia
Industrie
Ing.
Schifahren, Tennis, Wandern, Pflanzen, Musik
Prüfungskommission in der Wirtschaftskammer, Fachverband der Gießereiindustrie in Wien im Umweltausschuß.

Zur Karriere von Anton Ossberger


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Da mich die Metallbranche schon sehr früh interessierte, absolvierte ich eine Lehre in der Firma Turbinenbau Geppert. Nach der Lehre und einer kurzen Tätigkeit von einem dreiviertel Jahr bei einem Schlosser kehrte ich 1958 nach Hall zurück und begann meine Arbeit in der TRM-AG. Die Herausforderung war dabei der Modellbau. Drei Jahre später legte ich die Meisterprüfung ab. Da ich dies mit Auszeichnung schaffte, war man im Unternehmen doch bemüht, mir weiterzuhelfen. Um ein nachhaltiges Weiterkommen zu bewerkstelligen, beschloß ich, die HTL für Maschinenbau als Abendschüler zu besuchen. Da ich auch diese Ausbildung mit ausgezeichnetem Erfolg abschloß, ergaben sich im Betrieb natürlich riesige Möglichkeiten für mich. Ich übernahm dann bis 1986 sehr viele verschiedene Aufgaben. Der Höhepunkt war dann ab dem Jahr 1986 das Projektmanagement für ein Konzept einer neuen Formanlage. Das bedeutete meinen endgültigen Durchbruch im Unternehmen. In Folge wurde ich Abteilungsleiter, Hauptabeilungsleiter, Spartenleiter und 1986 Gießereileiter. Durch die Übernahme unseres Unternehmens 1996 durch der Buderus Guß GmbH ergab sich in Folge im Jahr 1997 eine Aufsplittung in die TRM AG und die Gußkomponenten GmbH, wobei ich mit der Geschäftsleitung im technischen und gewerberechtlichen Bereich betraut wurde.

Zum Erfolg von Anton Ossberger


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg innere Zufriedenheit. Ich schaue gerne zurück und sehe gerne, daß ich etwas geschaffen habe, trotz der vielen Zweifler, denen man im Laufe der Zeit begegnet. Auch ist Erfolg, im Zusammenhang mit dem Unternehmen, wenn man insoweit etwas erreicht hat, daß man vielen Menschen eine Arbeit und ein gutes Leben ermöglichen kann, und auch international einen guten Ruf genießt. Erfolg ist, im Team etwas erreicht zu haben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin schon der Meinung, daß ich erfolgreich bin. Ich bin schon ein wenig stolz darauf, daß ich es ohne große Starthilfe schaffte, meinen blauen Arbeitskittel durch einen Anzug zu ersetzen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend war für mich, daß ich mir immer Ziele setzte, und diese konsequent und nachhaltig verfolgte. Natürlich war es auch ein Antrieb, sich über Geleistetes freuen zu können.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Eigentlich verinnerlichte ich dieses Gefühl bereits zu der Zeit, als ich merkte, daß ich schulisch sehr viel leisten und dies auch umsetzen kann. Nach Abschluß der HTL wußte ich, daß ich alles erreichen kann. Man merkte ja auch durch die Anfragen von verschiedenen Firmen, daß man mit der Kombination der praktischen Ausbildung, dem Gesellenbrief, und der theoretischen Ausbildung, der Matura, sehr gefragt ist.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die erste wirklich große Entscheidung traf ich, als ich die Herausforderung der Übernahme der Aufgabe der Projektierung und Entwicklung der Formanlage annahm. Solche wichtigen Entscheidungen gab es in Folge natürlich oft. Der Grund ist natürlich darin zu suchen, daß in einer erfolgreichen Firma der Entscheidungsträger, der maßgeblich zum Erfolg beitrug und beiträgt, immer wieder solche Entscheidungen treffen muß.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Ich finde, daß Originalität auf alle Fälle besser ist. Ich vertrete dabei den Standpunkt, daß man, wenn man ständig in die Fußstapfen eines anderen tritt, diesen nie überholen wird. In Zukunft werden sicherlich die Visionäre den Nachahmern überlegen sein.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ganz besonders prägte meinen beruflichen Lebensweg meine Frau, da ich ohne ihre Unterstützung sicherlich nicht so weit gekommen wäre. Wenn meine Frau in der Zeit des Aufbauens meiner Karriere nicht mitgespielt hätte, weiß ich nicht, ob mein Weg der gleiche gewesen wäre. Natürlich ermutigten mich auch viele Freunde und Kollegen, immer wieder weiter zu machen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die wichtigste Anerkennung ist für mich die eigene Zufriedenheit über das Erreichte. Natürlich ist auch die Anerkennung der Mitarbeiterschaft und der Familie sehr wichtig. Anerkennung bedeutet für mich auch, daß ich zum Beispiel Mitglied der Prüfungskommission für Metallberufe bin. Offensichtlich schätzt man dort meine Arbeit, sodaß man mich für eine solche Aufgabe immer wieder haranzieht. Das ist eine schöne Anerkennung.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Als Zulieferer der Automobilbranche sehe ich das Problem in der Hektik der heutigen Zeit. Der Kunde fragt nicht, wie wir die Probleme, der Finanzierung, zeitliche Einteilung, und so weiter lösen können. Es fehlt absolut an Kontinuität. Und wir sind durch arbeitsrechtliche und gewerkschaftliche Vorgaben oftmals nicht flexibel genug.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich glaube, daß man mich als kompetenten Entscheidungsträger sieht, in Summe eher positiv.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine sehr große Rolle, da ich weiß, daß der Kopf nichts erreichen kann, wenn die Hände die Entscheidungen nicht umsetzen. Natürlich sind die Arbeiter auch gefordert, selber mit dem Kopf dabei zu sein, da es auch in der Industrie immer weniger nur mehr um körperlichen Einsatz geht.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Natürlich geht es in erster Linie um die Abdeckung der Funktion, für die der jeweilige Arbeitnehmer vorgesehen ist. Ich berücksichtige natürlich auch das Potential, das der Mitarbeiter mitbringt, um im Unternehmen etwas zu erreichen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärke ist die Spezialisierung auf die Zulieferung von Komponenten an die Fahrzeugindustrie.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich halte nichts davon, Konkurrenten schlecht zu machen. Konkurrenz ist unbestritten vorhanden, wir müssen einfach nur besser sein, mehr bieten. Wir überzeugen durch unsere Leistungen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Früher verwendete ich sicherlich oft 100 Prozent nur für den Beruf. Seit einiger Zeit weiß ich jedoch, daß auch das Privatleben einen wichtigen Stellenwert hat. Der Ausgleich, den das Privatleben bietet, ist äußerst befruchtend für den Beruf.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Da für mich jegliche Art der Information auch eine Art der Fortbildung darstellt, kann ich sagen, daß ein Drittel meiner Arbeitszeit der Fortbildung gewidmet ist. Natürlich sind auch entsprechende Veranstaltungen darin enthalten.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Jeder muß zuerst eine eigene Standortbestimmung und eine Zielsetzung durchführen, um dann das Ergebnis umzusetzen, egal, welche Meinungen von außen auf ihn einwirken.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mein Berufsleben mit Anstand abschließen und positiv zurückschauen können. In Folge werde ich sicherlich mein Wissen gerne andere weiter geben.
Ihr Lebensmotto?
Es ist nie zu spät, etwas Neues zu beginnen.
Anton Ossberger

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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