Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Barbara Hruska

Ing. Barbara Hruska
Leiterin des Einkaufs
Sericol GmbH
A-1100 Wien, Oberlaaerstraße 232
Gartenbauingenieurin
Papierindustrie, Druckereien
22
29/01/1977
Wien
Industrie
Ing.
Helmut und Elisabeth
Lesen, Sport, Reisen, Sprachen, Natur

Zur Karriere von Barbara Hruska


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Gartenbauschule in Schönbrunn und maturierte dort. Direkt nach der Matura wollte ich ein Jahr nach England gehen, da ich dort ein Praktikum gemacht hatte, bekam aber zu dieser Zeit keine passende Stelle. Ich bin von Montag bis Freitag in die Schule gegangen und habe nebenher gearbeitet. Danach versuchte ich es erneut und bekam in England eine Stelle im Gartenbau für sechs Monate, wo ich lernte, fließend Englisch zu sprechen. Ich wurde in die englische Kultur eingebunden und lernte obendrein sehr viel über den englischen Gartenbau, dem in England ein besonders hoher kultureller Stellenwert zukommt. Bei meiner Rückkehr suchte man bei der Firma Baumax eine Gartencenterleiterin und ich bewarb mich, obwohl ich mir mangels Praxis und als Berufsanfängerin keine großen Chancen für diese Stelle zuschrieb, als Trainee oder für irgendeine andere Funktion. So bekam ich eine Stelle als Abteilungsleiterin in Schwechat, wo ich bis Juni 1999 blieb und dann aufgrund von Spannungen zwischen leitenden Mitarbeitern ausschied. Ich blieb bei der Firma Baumax, allerdings nahm ich eine Stelle als Einkäuferin für die Gartenabteilung in der Zentrale in Klosterneuburg an. Seit Juni 2002 bin ich als Einkäuferin bei der Firma Sericol GmbH tätig, einem weltweit etaplierten Konzern, der sich mit Siebdruck, Farben und Folien beschäftigt und dessen Mutterunternehmen sich in England befindet. Für die Firma Sericol ist es sehr wichtig, daß zusätzlich zu dem Standbein Farben auch Folien für Werbeplakate und Werbefolien auf Autos und Autobusse, angeboten werden.

Zum Erfolg von Barbara Hruska


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, daß ich eine berufliche Herausforderung annehme, für die ich auch gerecht entlohnt werde. Hand in Hand damit muß gehen, daß auch das Privatleben seinen Platz hat. Ich habe mich zu einem gewissen Zeitpunkt zu sehr im Beruf engagiert, so daß das Privatleben zu kurz gekommen ist. Das soll jetzt nicht mehr vorkommen, das Privatleben ist mir ein klein bißchen wichtiger geworden als der Beruf.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Eigentlich sehe ich mich nicht als erfolgreich. Es wurden Anforderungen an mich gestellt, und ich habe versucht diese zu erfüllen. Ich bin mehr oder weniger in meine Aufgaben hineingewachsen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe mich für den Beruf immer voll eingesetzt, das heißt: die acht bis zehn Stunden am Tag, an denen ich arbeite, gebe ich mein Bestes und versuche, mit den steigenden Anforderungen mitzuwachsen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wenn ich eine Chance sehe, mit Herausforderungen fertig zu werden, scheue ich sie nicht. Sehe ich allerdings, daß es sich nicht ausgehen kann, ziehe ich nun - nach einem längeren Lernprozeß - die Konsequenzen und sage Nein. Im Rahmen meiner Tätigkeit bei Baumax besuchte ich ein Zeitmanagement- und Organisationsseminar, das mir sehr half, mich selbst zu organisieren und Prioritäten zu setzen. Wenn Herausforderungen an mich herangetragen werden, ist es ganz wichtig, vorausblicken zu können, Prioritäten zu setzen und gegebenenfalls Aufgaben zu delegieren.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Diese Frage kann ich eigentlich nicht beantworten, da ich vermutlich während meiner Tätigkeit bei der Firma Baumax sehr wohl erfolgreich war, jedoch stets unter großem Zeit- und Leistungsdruck stand, so daß ich mich nicht wirklich erfolgreich fühlte.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Frau Schubert, meine Vorgesetzte bei der Firma Baumax, hat mir viel vom Einkauf beigebracht Ich lernte von ihr auch, daß die Präsenz sehr wichtig ist und es darauf ankommt, die richtigen Anweisungen zu erteilen und wichtige Informationen weiterzugeben, wobei gewisse Schritte auch begründet beziehungsweise gerechtfertigt werden müssen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Bei der Firma Baumax hat mich meine Vorgesetzte in meinen Entscheidungen bestätigt, und in meiner derzeitigen Position erfahre ich immer wieder Anerkennung vom Verkaufsleiter und von der Geschäftsführung. Auch mein Freund erkennt meine berufliche Leistung an.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich habe den Eindruck, daß ich in meinem Umfeld durchaus als erfolgreich und tüchtig wahrgenommen werde.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter hier bei der Firma Sericol müssen gut zusammenarbeiten und spielen sehr wohl eine Rolle beim Erfolg. Auch bei der Firma Baumax, einer großen Verkaufskette, spielten die einzelnen Mitarbeiter ein Rolle, weil jedes kleine Rädchen im Getriebe viel verändern kann, sowohl positiv als auch negativ. Wenn ich als Einkäufer die schönsten und größten Pflanzen bekomme und ein Mitarbeiter stellt sie in die letzte Reihe, dann nützt mein ganzer Einsatz nichts.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich war noch nie in der Situation, einen Mitarbeiter auszuwählen. Würde ich mit dieser Aufgabe konfrontiert sein, würde ich auf Verläßlichkeit und Know-how im jeweiligen Tätigkeitsbereich großen Wert legen. Auch die menschlichen Qualitäten wären für mich wichtig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Motivation der Mitarbeiter liegt eher im Aufgabenbereich des Verkaufsleiters als in meinem Bereich.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Bei der Firma Sericol gibt es eine lockere Struktur, die Firma hier in Wien ist ja eher klein.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind in der Lage, sehr rasch ausliefern zu können und haben eine gute Lagerhaltung. Wir bieten unseren Kunden auch das nötige Know-how dazu, haben einen Techniker im Haus und das Verkaufspersonal ist ebenfalls sehr gut geschult. Wir haben zwar höhere Preise als die Billigkonkurrenz, zum Beispiel aus Deutschland, dafür bekommt unser Kunde aber eingehende Information zum Produkt, das genau seinen Anforderungen entspricht. Wir bieten auch spezielles Service an.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Aus meinen bisherigen Erfahrungen hat sich ergeben, daß mir nun meine Familie und mein Privatleben wichtiger geworden sind.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich habe die Bedeutung der Fortbildung - gerade auf dem Gebiet des Zeitmanagements - bei der Firma Baumax als sehr wichtig empfunden. Ich habe dort zweimal ein solches Seminar besucht. Daneben besuchte ich auch Schulungen und Seminare zur Mitarbeiterführung. Das Fachwissen ist in meiner derzeitigen Position als Einkäufer nicht so wichtig wie bei den Verkäufern. In meinem derzeitigen Aufgabengebiet sind eher Preise und Lagerhaltung wichtig, wofür ich keine eigene Schulung oder Fortbildung brauchte.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man muß sich wirklich in die Arbeit hineinknien und hart arbeiten, auch wenn man eine höhere Schulausbildung oder einen Universitätsabschluß hat. In der Schule lernt man nur die Theorie. In der Arbeitswelt braucht man einen gewissen Respekt vor denen, die bereits darin integriert sind und muß bereit sein, dazuzulernen. Wichtig ist, Berufserfahrungen zu sammeln.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, für die Firma gut zu arbeiten, und daß die Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung paßt. Wir haben uns gemeinsam Ziele gesetzt, die wir gemeinsam erreichen wollen. Was meine Karriere betrifft, habe ich keine besonderen Ziele, denn möglicherweise werde ich in Zukunft einmal in die Gärtnerei meines Freundes einsteigen. Ich bin im Grunde kein ausgesprochener Erfolgsmensch, weil ich zwar meine Arbeit so gut als möglich erfülle, aber zu wenig Werbung für mich selbst mache. In einer großen Firma wie der Kette Baumax ist dies für den Aufstieg auf der Karriereleiter vermutlich unerläßlich. In einer kleineren Firma wie der Firma Sericol wird meine Arbeit auch ohne Eigenwerbung wahrgenommen und honoriert. Hier wäre ein Aufstieg in eine internationale Stelle vorstellbar.
Barbara Hruska

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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