Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Peter Klein

Dipl.-Ing. Peter Klein
Geschäftsführer und Gesellschafter
IUP Ingenieurgemeinschaft Umweltprojekte, ZT GmbH für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft
1200 Wien, Wehlistraße 29
Ziviltechniker
Ziviltechniker und Technische Büros
25
05/07/1963
Schwanenstadt
Ziviltechniker
Dipl.-Ing.
Edith und Georg
Tauchen, Fliegen
Dipl.-Ing. Vanek und Partner ZT-GmbH, Ingenieurbüro in Tschechien.
Zur Karriere von Peter Klein

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der HTL-Matura (Fachrichtung Maschinenbau) studierte ich Kulturtechnik und Wasserwirtschaft. Ich schloß das Studium 1991 erfolgreich ab und trat in das Ziviltechnikerbüro Dipl.-Ing. Mocka & Partner ein, wo ich praktische Erfahrungen in meinem Fach sammelte. 1995 legte ich die Befähigungsprüfung zur Leitung Technischer Büros und 1999 die Ziviltechnikerprüfung ab. 2000 gründete ich mit einem Partner, DI Jarmer, das Büro Ingenieurgemeinschaft Umweltprojekte ZT-GmbH. So konnte ich mein Ziel der Selbständigkeit realisieren. Aufgrund des harten Wettbewerbs in der Branche war die nahtlose Übernahme eines bekannten bestehendes Büros mit Kundenstock und Know-how ein großer Vorteil.
Zum Erfolg von Peter Klein

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Mich freut es, wenn eigene Projekte realisiert werden. Wenn es bei Vorhaben gelingt, neue Entwicklungen und Technologien erfolgreich einzusetzen und der Auftraggeber zufrieden ist, bereitet dies Freude. Der Zeiteinsatz in der Planung ist enorm, daher nützen wir Erfolg für neuen Schwung und Referenzprojekte. Wir konnten unlängst die zweitgrößte und modernste Kunststoffsortieranlage Österreichs in Betrieb nehmen. Letzte Woche ist eine Altspeiseölaufbereitungsanlage aktiviert worden, die das gesamte gesammelte alte Speiseöl und Speisefett von Niederösterreich und dem Burgenland reinigt. Das sind Erfolge, die Auftrieb geben. Ich persönlich habe mir im Bereich der Abfallwirtschaft einen guten Namen erarbeitet. Ich konnte eineinhalb Jahre lang neben meiner Tätigkeit als Ziviltechniker auch als Sachverständiger für die niederösterreichische Landesregierung tätig sein. Die Früchte, die ich aus der bisherigen Tätigkeit ernten konnte, zeigen sich jetzt in Form von schönen Aufträgen. Ein Beispiel: trotz EU-weiter Ausschreibung bekamen wir in einer ARGE gemeinsam mit einem Kollegen die örtliche Bauaufsicht der Fischer-Deponie übertragen. Das bedeutet branchenintern viel. Wir konnten uns auch in anderen Geschäftsfällen international messen und bewähren, daher sind wir für die Zukunft sehr zuversichtlich. Die Mitarbeiter sind unsere Erfolgsträger.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Es ist wichtig, Schwungmasse aus Erfolgen mitzunehmen. Ein Erfolg ohne motivierte Mitarbeiter ist nicht möglich. Grundlage für den Erfolg sind unternehmerisches Denken, Einsatz- und Risikobereitschaft sowie die Möglichkeiten, neue Entwicklungen zu erkennen und sie dann auch umzusetzen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Seit dem Studium verfolgte ich das Ziel der Selbständigkeit und ging sehr offen durch die Welt, um möglichst viel Erfahrungen zu sammeln. Ich begegnete niemandem, dem ich meinen Erfolg als einzelne Person verdanke, aber ich konnte zum Beispiel auf der großen Berufserfahrung meines Mitgesellschafters aufbauen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich persönlich muß nicht unbedingt im Vordergrund stehen. Es freut mich aber, Prestigeprojekte für unser Büro an Land ziehen zu können und diese Aufträge für Referenzen zu nützen. Was ich auch als Anerkennung sehe und mir große Freude bereitet hat, war der Wechsel des Betriebsstandortes in die neuen Büros. Die Mitarbeiter haben als Dank freiwillig ein Wochenende geopfert und bei der Übersiedelung mitgeholfen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Es wird mir nachgesagt, zuwenig in der Firma zu sein, manche würden mich vermutlich öfter brauchen. Ich bin entscheidungsfreudig, dies wird sicherlich auch manchmal als kurz angebunden zu sein verstanden. Darüber hinaus agiere ich rasch und gebe in Kürze viel Information weiter. Oft stelle ich dann leider fest, daß mein Gesprächspartner nicht alles aufgenommen hat. Hier muß ich mich verbessern, weil ich meine rasche Auffassungsgabe nicht von allen Mitarbeitern verlangen kann.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich achte auf die menschliche Seite des Bewerbers, auf Benehmen, Verhalten, Flexibilität, etc. Wenn ich finde, daß die Person zu uns paßt, prüfe ich natürlich auch das Fachwissen. Zeugnisse spielen keine entscheidende Rolle.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die meisten meiner Mitarbeiter sind hochmotiviert, weil sie ihre Arbeit in unserem Team gerne machen, richtig eingesetzt sind und weitgehend selbständig arbeiten können. Darüber hinaus gibt es fallweise firmenintern diverse Veranstaltungen.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir verfügen über eine optimale Firmengröße und sind daher in der Auftragsbearbeitung flexibel, können fachliche Vielfalt ebenso bieten wie Spezialisten in mehreren Fachbereichen und arbeiten mit einer Ausstattung auf höchstem technischen Niveau.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine erste Ehe ist in Brüche gegangen, als ich in die Selbständigkeit wechselte. Mittlerweile kann ich jedoch sagen, trotzdem die richtige Entscheidung getroffen zu haben. In meiner neuen Partnerschaft geht es mir gut, und die Freizeit und Urlaube, die ich mir ganz bewußt nehme, erhöhen die Leistungsfähigkeit und kommt dies in weiterer Folge wieder der Firma zugute.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Es gibt laufend neue Gesetze, Verordnungen, Bestimmungen und Technologien, mein Beruf ist daher mit permanenter Fortbildung verbunden.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? In beruflicher Hinsicht würde ich folgende Fragen stellen: Womit möchtest Du Dein Geld verdienen? Wo liegen Deine Interessen und Fähigkeiten und welche Möglichkeiten gibt es? Gibt es geringe Möglichkeiten der Ausübung , mach es trotzdem, wenn es Dir Freude macht! Sei aber auch bereit, auf Deinem Berufsweg flexibel zu bleiben!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, das Unternehmen in dieser Größenordnung optimal weiterzuführen. Um dieses Ziel realisieren zu können, wird es notwendig sein, unsere Aktivitäten im angrenzenden Ausland zu verstärken. Aktivitäten werde ich auch im Verein Austrian Water setzen, um dieses Forum für Kontakte nutzen zu können.
Peter Klein
Vizepräsident von Austrian Water.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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