Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Johann Pritz

Johann Pritz
Country Leader
MCI Worldcom Telecommunication Services Austria GmbH
1023 Wien, Handelskai 340
Telekommunikation
38
13/07/1960
Ottenthal
Elektronik
Johann und Elfriede
Radfahren, Aktuelle, moderne und politische Literatur
Zur Karriere von Johann Pritz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich lernte drei Jahre an der HTL Mödling Nachrichtentechnik und Elektronik, brach dann die Schule ab und ging in die Lehre als Elektroinstallateur. 1980 legte ich die Gesellenprüfung ab und arbeitete bei der Firma Schrack als Elektromonteur. 1983 beschloß ich, neben meiner Tätigkeit bei Schrack, den HTL-Abschluß in Abendkursen am TGM-Wien nachzuholen. Ich mußte nochmals drei Jahre auf die Schulbank und absolvierte die Prüfung 1986. Nach Abschluß wechselte ich zu einer Schrack-Tochterfirma, Austria Telekom und arbeitete in diesem Unternehmen bis 1989. Die nächste Station auf meinem Berufsweg war die Creditanstalt. Ich war für den Umbau und die Betreuung der gesamten Telefonanlage, inklusive Filialnetz, verantwortlich. Damit verbunden war die Planung und Projektleitung. Im Rahmen einer Führungskräfte-Auswahl des Unternehmens, besuchte ich mehrere Seminare für Führungskräfte und absolvierte meine Management-Ausbildung. 1992 wurde mir die technische Leitung der Sprachtelefonie übertragen, welche ich bis 1997 inne hatte. 1996/97 wurde die Deregulierung des Telefonmarktes bekannt, so hat man auch im Unternehmen über die Internationalisierung nachgedacht und erste Kontakte zu Worldcom geknüpft. Auf Grund dieser Kontakte wurde mir 1997 ein Wechsel zu Worldcom angeboten, mit dem Auftrag die Geschäftsmöglichkeiten auszuloten und eine Tochterfirma in Österreich zu gründen. Ich war in dieser Phase das technische Interface zum lokalen Markt. 1999 kam es zur Gründung der MCI Worldcom GmbH. Worldcom hatte damals 70 Unternehmen und 60.000 Mitarbeiter weltweit. Anfangs war ich in der Österreich-Tochter Cheftechniker, ab April 2002 wurde mir zusätzlich die Geschäftsführung übertragen.
Zum Erfolg von Johann Pritz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Zu dieser Frage habe ich keinen großen emotionalen Zugang. Es ärgert mich, wenn etwas schief läuft und ich ein Ziel nicht, oder verzögert erreiche. Wenn es gut läuft, denke ich mir, OK es paßt, auf zu neuen Zielen. Ich ärgere mich nicht gerne, daher strebe ich den Erfolg an, weil er in allen Richtungen angenehm ausstrahlt.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meine Stärken sind Ausdauer, Beharrlichkeit und teamfähige, kommunikative Führungsqualitäten. Ich bin nicht der Vorgesetzte, der permanent irgendwelche Leute beeinflußt. Ich versuche eher beispielgebend zu wirken. Wenn Vorgesetzte abgehoben agieren, werden sie irgendwann von ihren Mitarbeitern nicht mehr anerkannt.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Gott sei Dank gibt es mehrere Situationen, eine muß ich herausstreichen, nämlich meinen Entschluß die HTL am zweiten Bildungsweg nachzuholen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ein starkes Vorbild gab es für mich nie, jedoch bin ich meinem ehemaligen Abteilungsleiter in der Creditanstalt sehr zu Dank verpflichtet, weil er mir diverse Möglichkeiten eröffnet hat und es viel zu lernen gab. Was mich immer sehr inspiriert hat, war die Möglichkeit, selbständig mitgestalten zu können.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Nach meiner Einschätzung werde ich ergebnisorientiert und zielstrebig gesehen, als einer der hinter den Zielen steht und den Weg dorthin begleitet, bzw. freundlich kontrolliert. Meine Sozialkompetenz zeige ich meinen Mitmenschen und spreche nicht nur davon.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Im Telekombereich machen wir im Moment schwierige Zeiten durch. Motivation ist schon allein aus diesem Grund mehr als gefragt. Grundsätzlich sollten die Mitarbeiter richtig eingesetzt sein, das heißt: ihre Aufgabe gerne machen. Überforderungen müssen lokalisiert und beseitigt werden, der pekuniäre Bereich mußt in etwa stimmen. Ich versuche schon im Voraus ein gutes Arbeitsklima zu schaffen, im Wissen, daß einer den anderen braucht. Fallweise kann es Einzel- oder Gruppengespräche geben, um das Problem zu lösen. Ich freue mich, daß es mir trotz der schlechten Branchensituation bisher gelungen ist, mein Team zu erhalten.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Worldcom ist weltweit mit 50 Prozent Marktführer in den Bereichen Internet, Sprachtelefonie und in diversen technischen Spezialbereichen. Unsere Internationalität verleiht uns ein entsprechend wirtschaftliches Gewicht.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich schaffte es bisher diesbezüglich das Gleichgewicht zu halten, allerdings tun sich Kollegen mit Familie in diesem Fall etwas schwerer.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Fortbildung bleibt im Moment den Privataktivitäten überlassen. Die Firma fährt derzeit auf Sparkurs. Selbstverständlich ist Fortbildung, gerade in unserer Branche lebenswichtig, so daß man sich, den Möglichkeiten entsprechend, am Laufenden hält.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Fähigkeiten und Interesse müssen lokalisiert werden. Supernoten in der Ausbildung können möglicherweise etwas beschleunigen, sind aber nicht unbedingt notwendig. Im Endeffekt wird die Praxis entscheiden. Zur Disziplin und Ausdauer sollte sich auch Neugierde und Risikobereitschaft gesellen. Wichtig erscheint mir die Persönlichkeitsentfaltung zu sein, das heißt: an sich arbeiten und sich mit Gesellschaftsproblemen befassen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Im Moment will ich mir keine konkreten Ziele stecken, außer mit dem Unternehmen möglichst bald aus der misslichen Situation zu kommen. Positiv erscheint mir, auch in solchen Zeiten einen gewissen Lerneffekt zu erkennen. Als Vision strebe ich schon, im Unternehmen oder auswärts weitere Karriereschritte an.
Johann Pritz

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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