Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Gerhard Santer

Gerhard Santer
Eigentümer
Meisterbetrieb G. Santer Kachelöfen - Fliesen
9100 Völkermarkt, Umfahrungsstraße 5
Hafner- und Fliesenlegermeister
Baunebengewerbe
16
10/08/1957
Kobathen
Sara (1988) und Selina (1994)
Verheiratet mit Sylvia
Bau
Radfahren, Schifahren, Schwimmen
Sachverständiger für das Hafner- und Fliesenlegergewerbe
Zur Karriere von Gerhard Santer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Pflichtschule absolvierte ich eine Lehre im elterlichen Betrieb und blieb auch danach als Geselle in der Firma. Um weitere Kenntnisse zu erwerben, wechselte ich nach Wien zur Versuchsanstalt für Heizungsbau und Klimatechnik. Danach legte ich die Meisterprüfungen für das Hafnergewerbe in Wien sowie für das Fliesengewerbe in Klagenfurt ab. 1984 eröffnete ich in Klagenfurt einen eigenen Betrieb, denn ich wollte neben dem elterlichen Betrieb auch noch andere Erfahrungen sammeln. 1991 übernahm ich schließlich auch noch den Betrieb der Eltern. Es war immer klar, daß ich diesen übernehmen würde, denn ich wuchs in diesem Umfeld auf und hatte schon in den Schulferien im Unternehmen mitgearbeitet. Im großen Klagenfurter Umfeld war auf diesem Sektor bis zu diesem Zeitpunkt nur eine Firma tätig, daher rechnete ich mir große Chancen für meine Firma aus. Das Geschäft in Klagenfurt besteht auch heute noch, und wir konnten im Laufe der Jahre einen guten Kundenstock aufbauen.
Zum Erfolg von Gerhard Santer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, daß privat und betrieblich alles in Ordnung ist, das Verhältnis zu den Mitarbeitern stimmt, die Kundschaft mit unseren Leistungen zufrieden ist, wieder zu uns kommt und uns weiterempfiehlt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn man Erfolg mit Zufriedenheit gleichsetzt, so kann ich behaupten, daß ich erfolgreich bin, denn ich bin mit dem bisher Erreichten zufrieden. Trotzdem möchte ich noch weitere Schritte nach vorne gehen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine gute Ausbildung, die frühe Mitarbeit im elterlichen Betrieb und die Tatsache, daß ich mein Handwerk von der Pike auf erlernt habe.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich mit meinem Betrieb die ersten beiden Jahre in Klagenfurt überstanden hatte und die Firma Fuß gefaßt hatte.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Es war eine richtige Entscheidung, mich selbständig zu machen, in Klagenfurt eine Firma zu gründen und nicht zu warten, bis ich den elterlichen Betrieb übernehmen konnte.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ja, meine Eltern haben mich sehr gut und ohne Druck auf die späteren Aufgaben vorbereitet. Wenn ich den Betrieb nicht aus freien Stücken übernommen, sondern eine andere Wahl getroffen hätte, wären sie mir nicht im Weg gestanden. Meine Schwester arbeitet gemeinsam mit mir seit 1984 im Klagenfurter Betrieb.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das Preis-/Leistungsverhältnis ist ein Problem. Mit Einigkeit unter den Mitbewerbern könnte man viel erreichen und die Preisgestaltung auf einem Niveau halten, das der Leistung entspricht. Die Innung kann dahingehend aber auch nichts bewirken, weil es unterschiedliche politische und wirtschaftliche Gruppierungen gibt und Mehrheiten daher nicht zustandekommen. In den letzten Jahren ist der Markt geschrumpft und wäre eigentlich nicht mehr für alle ausreichend. Außerdem ist das Unternehmerpotential gestiegen, der Markt hingegen ist zu einem Stillstand gekommen.Welche Rolle spielen Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg? Sie spielen eine große Rolle. Ich muß mich auf meine Mitarbeiter verlassen können, denn wir arbeiten zu 80 Prozent im privaten Bereich, da sind Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit oberste Gebote. Wir sind auch bemüht, unseren Mitarbeitern Schulungen und Weiterbildungen zukommen zu lassen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Unsere Mitarbeiter werden zum Großteil bei uns ausgebildet, so wissen wir, was sie können. Bei Bewerbern ist vor allem das fachliche Können wichtig. Sie bekommen für einige Wochen die Gelegenheit, dieses unter Beweis zu stellen, indem sie einen unserer Mitarbeiter auf Baustellen begleiten. So können sie auch unsere Firma kennenlernen und für sich selbst entscheiden, ob ihnen die Arbeit liegt.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich glaube, aufgrund des gegenseitigen guten Einvernehmens sehen sie in mir nicht den großen Chef, sondern einen Menschen, der auch Hand anlegt, wenn es nötig ist, egal bei welcher Tätigkeit.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich kümmere mich sehr wenig um die Konkurrenz, sondern gehe meinen eigenen Weg, auch in der Preisgestaltung. Ich muß nicht unbedingt um jeden Auftrag kämpfen und auf Niedrigpreise einsteigen. Wenn jemand billiger ist, als meine eigene Kalkulation es zuläßt, soll er den Auftrag machen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das funktioniert mittlerweile recht gut, meine Frau arbeitet nicht im Betrieb, somit ist sie ein Gegenpol, und ich kann in der Familie gut abschalten. Da im Winter das Ausmaß meiner Tätigkeit geringer ist als während des restlichen Jahres, kann ich mir auch etwas mehr Zeit für die Familie nehmen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die Erwartungshaltung der Jugend ist meiner Meinung nach heute zu groß. Anstatt auf schnelle, ertragreiche Ergebnisse aus zu sein, sollte man mehr Geduld mitbringen und Dinge wachsen lassen. Langfristig ist dies sicher das erfolgreichere Konzept.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte den Betrieb bis zu meinem Ausscheiden weiterhin erfolgreich führen. Um mich aber schon jetzt zu entlasten, führe ich einige Mitarbeiter an gewisse verantwortungsvolle Aufgaben wie beispielsweise den Verkauf heran. Meine jüngere Tochter hätte durchaus das Zeug dazu, später meine Nachfolge anzutreten, denn sie begleitet mich jetzt schon auf Baustellen sowie zu Kunden und bekommt dadurch schon eine Menge mit. Sie ist zwar noch sehr jung, aber es würde mich sehr freuen, wenn sie diesen Weg ginge.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen.
Gerhard Santer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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