Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Christoph Jeannée

Dr. Christoph Jeannée
Inhaber
JEANNÉE Rechtsanwalt GmbH
1010 Wien, Bösendorferstraße 5/8
Rechtsanwalt
Rechtsanwälte
2
07/10/1973
Wien
Lukas (2004) und Philipp (2006)
Verheiratet mit Dr. med. Nikola Lucia
Berater
Dr.
Dr. Wolfgang und Petra
Schifahren, Radfahren, Fitneß, Schach, Lesen
Kleine eigene Immobilienfirma.
Zur Karriere von Christoph Jeannée

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein Entschluß, Rechtswissenschaften zu studieren, ist familiär bedingt, denn einige Generationen meiner Vorfahren waren als Anwälte tätig. Doch war dies nicht alleine ausschlaggebend, vielmehr entwickelte ich sehr früh Freude und Interesse am juristischen Denken und Arbeiten. Das Jusstudium machte mir großen Spaß, so daß ich es in der Mindestzeit von vier Jahren absolvierte. Im Jahr 1996, unmittelbar nach dem Studium, begann ich mit dem Gerichtsjahr. Im Sommer 1997 stieg ich als Konzipient in der Kanzlei meines Vaters richtig ins Berufsleben ein und erlebte dort den Übergang zu einer geregelten, intensiven Arbeitszeit. Im Jänner 1998 ging ich auf Anregung meiner Eltern in die USA für ein postgraduales Studium an der McGeorge School of Law im Bereich Transnational Business Transactions. An diese sechsmonatige theoretische Ausbildung schlossen praktische Intensivkurse in Salzburg mit prominenten Vortragenden an, und im Herbst kam das für mich Reizvollste an dem Programm: da durfte ich das Erlernte in Form eines Internship in der Praxis anwenden. Dieses Internship fand in New York, in der Kanzlei Walter, Conston, Alexander & Green (heute: Alston & Bird), statt. Die Ausbildung endete im Dezember 1998 mit der Verleihung des Titels Master of Laws. Im Jänner 1999 gab es in meiner Familie einige Turbulenzen, weshalb ich nach Österreich zurückkehrte, um mich den familiären Angelegenheiten zu widmen. Im März stieg ich dann als Konzipient bei Rechtsanwalt Dr. Manfred Boyer-Telmer ein. Im Jahr 2001 wechselte ich in die Wirtschaftskanzlei Dr. Werner Masser & Partner, wo ich als Konzipient von Dr. Klingsbigl tätig war. Im Juli 2002 legte ich die Anwaltsprüfung mit einstimmiger Auszeichnung ab - was eher selten vorkommt. Im Jänner 2003 trennte ich mich in aller Freundschaft von dieser Kanzlei, um den Sprung ins kalte Wasser zu wagen und mein Lebensziel einer eigenen Kanzlei zu verwirklichen. Im Februar 2003 wurde ich zum Rechtsanwalt angelobt und begann im März mit der Gründung der Kanzlei. Obwohl ich keine Klienten aus früheren Kanzleien mitgenommen hatte, hatte ich sehr schnell Erfolg. Da mich das Urheberrecht besonders interessiert, promovierte ich in der Folge in diesem Bereich. Die Kanzlei hatte ich ursprünglich mit mehreren Partnern eröffnet, mittlerweile gibt es hier eine räumliche Trennung, aber immer noch eine Zusammenarbeit.
Zum Erfolg von Christoph Jeannée

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg läßt sich im beruflichen Bereich natürlich zunächst finanziell messen. Wenn jemand viel verdient, dann meint man, er sei erfolgreich. Ich möchte aber betonen, daß dies für mich nicht im Vordergrund steht. Ich habe Mitarbeiter, die ihre Energie auch im sozialen Bereich einsetzen, auch wenn diese damit vermutlich nicht reich werden, können sie dennoch auf diesem Gebiet erfolgreich sein. Erfolg ist also auch eine Frage der eigenen Zielsetzung und der eigenen Erwartungen. Für einen Anwalt bedeutet Erfolg natürlich, Causen zu gewinnen und prestigeträchtige Mandanten zu haben. Erfolg kann auch das Erreichen von Zielen im politischen Bereich sein. Das würde mich übrigens reizen, weil ich denke, daß man hier wirklich etwas ändern und verbessern könnte. Zum Erfolg gehört schließlich eine allgemeine Zufriedenheit im privaten und persönlichen Leben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich halte nichts davon zu jammern, ich bin mit dem Erreichten zufrieden, was aber nicht heißt, daß ich nicht noch höhere Ziele habe.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Es war sicher wichtig für mich, daß ich unter glücklichen Umständen aufwuchs, das heißt eine intakte Familie, gute Erziehung und eine gute Schule genoß, ausreichende finanzielle Möglichkeiten und gute Freunde hatte. Darauf aufbauend konnte ich in kürzester Zeit intensiv studieren, eine wesentliche Auslandserfahrung machen und meinen Beruf mit Begeisterung und Konsequenz angehen. Natürlich muß man mit all diesen Umständen, auch den schwierigeren, gut umgehen können.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich ruhe mich nicht gerne auf Lorbeeren aus, obwohl es natürlich wichtig ist, Erfolge auch feiern zu können. Sicher hatte ich schon während meiner Studienzeit das Gefühl, erfolgreich zu sein. Meine mir bisher gesteckten wesentlichen Etappen habe ich gemeistert, und ich freue mich über diese Teilerfolge.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Fairerweise muß ich trotz aller Widrigkeiten sagen, daß dies mein Vater war. Er war sehr lange ein erfolgreicher Anwalt, und ich konnte aus seinen Stärken lernen, sicher aber auch aus den Fehlern, die er unbestreitbar machte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich denke, daß meine Mandanten mit meiner Arbeit größtenteils sehr zufrieden sind. Besonders freut es mich, wenn ich von Dritten höre, daß meine Arbeit lobend erwähnt wird und ich als Anwalt empfohlen werde.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die immer noch vorhandene mangelnde Rechtssicherheit und -vorhersehbarkeit. Ich würde meinen Mandanten gerne öfter eindeutige Antworten geben können, was leider nicht immer möglich ist.Welche sind die Stärken Ihrer Kanzlei? Unsere Spezialgebiete sind das Gesellschafts- und Immobilienrecht, zwei Gebiete, auf denen wir über solide Erfahrung und Kompetenz verfügen. Darüber hinaus bemühen wir uns darum, jede Causa mit der notwendigen Gründlichkeit zu bearbeiten und jeden Fall mit der notwendigen Nüchternheit zu beurteilen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Derzeit gelingt mir das nicht so schlecht. Ich beginne zwar sehr früh am Tag zu arbeiten, aber abends versuche ich rechtzeitig nach Hause zu kommen, damit ich meine Kinder sehe. Am Wochenende wird dann wirklich nur das Notwendigste erledigt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Innerhalb der nächsten zehn Jahre möchte ich die Kanzlei auf drei bis vier Partner ausbauen, um mich mehr auf meine unternehmerischen Tätigkeiten zu konzentrieren.
Christoph Jeannée

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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