Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Dr. Christian Fertinger

Mag. Dr. Christian Fertinger
Prokurist, kaufmännischer Leiter
Wiener Stadtwerke Holding AG
1011 Wien, Schottenring 30
Energieversorgungsunternehmen
15000
17/05/1950
Murnau / Deutschland
Holger (1970) und Sonja (1978)
Verheiratet mit Ingrid
Energie
Mag. Dr.
Tennis, Schifahren, Windsurfen, Bergwandern, Konzerte, Theater
Geschäftsführer der Bestattung Wien GmbH, Aufsichtsrat der Fernwärme Wien und der Wienstrom.
Zur Karriere von Christian Fertinger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte das Studium der Betriebswissenschaft an der Wirtschaftsuniversität, das ich mit 22 Jahren mit dem Magisterium abschloß, und trat in der Folge 1973 in die Wiener Stadtwerke ein, wo ich in der Generaldirektion in der Finanzsektion tätig war. Parallel dazu absolvierte ich zusätzlich das Doktoratsstudium. Einer der ersten Meilensteine war die Mitarbeit an der Entschuldung der Wiener Linien durch Betriebs- und Investitionszuschüsse, die von der Stadt Wien getragen werden. Mit 31 Jahren wechselte ich als zweiter Direktionsassistent zur Bestattung Wien, wobei die Führung der Sargfabrik Wien, eines damals sehr großen holzverarbeitenden Betriebs mit mehr als 100 Mitarbeitern, in meinen Zuständigkeitsbereich fiel. Nach zehn Jahren bewarb ich mich erfolgreich um die Position der Konzernrevision und übernahm anschließend die stellvertretende Leitung der Finanzsektion. Als die Wiener Stadtwerke 1999 aus dem Verbund der Stadt Wien ausgegliedert wurde, übernahm ich meine heutige Funktion. Ich bin als kaufmännischer Leiter für sämtliche kaufmännische und finanzellen Agenden der Wiener Stadtwerke Holding AG mit insgesamt 15.000 Mitarbeitern zuständig und gleichzeitig als Geschäftsführer der Tochtergesellschaft Bestattung Wien GmbH für Strategie, Rechnungswesen und sämtliche wirtschaftliche Angelegenheiten, Bilanz und Finanzierung verantwortlich. Seit einem Jahr bin ich zudem im Aufsichtsrat in der Fernwärme Wien und seit einem halben Jahr im Aufsichtsrat der Wienstrom tätig. Ich bin heute direkt für zehn Mitarbeiter, in der Bestattung Wien für rund 400 Beschäftigte zuständig.
Zum Erfolg von Christian Fertinger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg liegt für mich darin, vor mir selbst sagen zu können, daß ich etwas erreicht habe, das ich mir vorgenommen habe. Ohne das gewisse Quentchen Glück ist Erfolg undenkbar. Millionen auf dem Konto könnten mich nicht dafür entschädigen, persönlich nicht zufrieden zu sein und nicht ein innerliches Glücksgefühl zu verspüren.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin im Sinne meiner Definition erfolgreich, weil ich meine persönlichen Ziele bisher erreichen konnte und damit zufrieden bin.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich stamme aus nicht sehr begüterten Verhältnissen, hatte aber einen aus eigener Kraft vermögend gewordenen Onkel, der für mich ein großes Vorbild wurde. Ausschlaggebend für meinen Erfolg war mit Sicherheit die Tatsache, daß ich in jungen Jahren heiratete und Vater wurde. Dies bewog mich dazu, meine Ausbildung rasch abzuschließen, um meiner Verantwortung gerecht zu werden. Persönlicher Ehrgeiz und schnelle Auffassungsgabe waren weitere Erfolgsfaktoren. Ich lerne leicht und gern und konnte daher mein Studium mit vernünftigem Aufwand absolvieren. Ich bin offen für neue Herausforderungen, interessierte und engagierte mich immer sehr stark für neue Projekte und wurde dadurch in den engsten Mitarbeiterkreis der neu strukturierten Holding aufgenommen. Ich arbeite sehr gern und schaue beim Arbeiten nicht auf die Uhr, weil mir meine Tätigkeit viel Freude bereitet, die ich als wesentliche Grundlage des Erfolges betrachte. Wichtig ist schließlich meine Kommunikationsfähigkeit: ich mag Menschen und gehe aufgeschlossen auf sie zu; lieber lasse ich mich enttäuschen, als anderen vorab mit Mißtrauen zu begegnen.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Da ich selbst in zahlreiche Sonderprojekte, wie die österreichische Stromlösung oder die Energieallianz, eingebunden bin, müssen meine direkten Mitarbeiter sehr selbständig und eigenverantwortlich agieren. Von meinen Mitarbeitern erwarte ich Verantwortungsbewußtsein und die Fähigkeit, über den Tellerrand hinaus zu schauen, vorausschauendes Denken und Flexibilität. Leistungsbereitschaft und Interesse an ihrer Tätigkeit bzw. ein gewisses Maß an Selbstmotivation sind darüber hinaus wichtige Kriterien für eine gelungene Form der Zusammenarbeit. Persönlich erwarte ich mir absolute Loyalität mir gegenüber.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere im Sinne von Fördern durch fordern; Lob gibt es sehr wenig. Umso wichtiger ist daher ein hohes Maß an Eigenmotivation und grundsätzlichem Interesse an seiner jeweiligen Tätigkeit bzw. Bereitschaft zur Weiterbildung, die das Unternehmen ermöglicht.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Der Kunde steht im Mittelpunkt unserer Bemühungen und soll, wenn er an Energie denkt, sofort die Assoziation mit Wien Energie herstellen. Wir agieren sehr dienstleistungs- und serviceorientiert und bieten unseren Kunden alle drei Energiekomponenten Strom, Gas und Fernwärme aus einer Hand. Dabei zeichnen wir uns durch höchste Verläßlichkeit und Know-how aus, wichtig ist darüber hinaus, zu erwähnen, daß wir ein rein österreichisches Unternehmen sind.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein intensives Engagement in meiner Tätigkeit geht sicher zu Lasten meines Familienlebens, aber ich erfahre dafür Verständnis. Das Privatleben spielt für mich aber eine wichtige Rolle, weil ich einen Lebensbereich zur Entspannung brauche, in dem ich Kraft für den beruflichen Alltag schöpfen kann.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Zielstrebigkeit ist am Weg zum Erfolg unverzichtbar: man muß umsetzen, was man sich vorgenommen hat, wenngleich man auf dem Weg zu seinen Zielen manchmal auch Umwege in Kauf nehmen muß. Man muß konsequent sein, darf dabei aber nicht stur werden, sondern soll Abzweigungen erkennen und flexibel genug sein, sie als Weg zu erkennen. Eine fundierte Ausbildung ist mit Sicherheit die Basis, von der aus man sich entwickeln kann. Im Berufsleben selbst zählen Engagement und Leistungsbereitschaft – hat man einen Beruf ergriffen, der seinen eigenen Stärken, Interessen und Talenten entspricht, verstehen sich die beiden Faktoren quasi von selbst.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte in meiner derzeitigen Position weiterhin erfolgreich tätig sein und an interessanten Projekten arbeiten. Privat möchte ich mich darauf konzentrieren, mich schneller entspannen und die beiden Bereiche Beruf und Familie etwas besser trennen zu lernen.
Christian Fertinger
Fachspezifische Artikel in Fachpublikationen.
Fitneßclub.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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