Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7 8

CB Login

Mag. Dr. Franz Pichorner

Mag. Dr. Franz Pichorner
Prokurist
Kunsthistorisches Museum
1010 Wien, Burgring 5
Bildende Künste
800
18/11/1960
Villach
Kunst und Kultur
Mag. Dr.
Zur Karriere von Franz Pichorner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich maturierte 1980 am neusprachlichen Bundesgymnasium in Spittal an der Drau und studierte anschließend Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität für Bildungswissenschaften, Klagenfurt und später an der Universität Wien. Mein Studium schloß ich 1986 mit der Sponsion ab, später absolvierte ich zusätzlich die Lehramtsprüfung. 1986 begann ich mein Doktoratsstudium aus Geschichte und promovierte mit dem Thema Quellen zur Statthalterschaft der Österreichischen Niederlande (1725-1743) 1988 zum Dr. phil. Während der Arbeit an meiner Dissertation war ich bereits in der Forschung tätig, arbeitete an der Universität Wien und an verschiedenen Projekten im In- und Ausland. In der Folge war ich an einem Institut tätig, das allerdings aufgrund der Pensionierung einer Professorin aufgelöst wurde, und so stand ich mit 34 vor der Notwendigkeit, mir einen neuen Weg zu suchen. Da mich eine Tätigkeit im diplomatischen Dienst ebenfalls reizte, absolvierte ich einen Lehrgang für internationale Studien an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und erhielt in der Folge das Angebot, gemeinsam mit einer Juristin das Wiener Verbindungsbüro von EU-Kommisar Dr. Franz Fischler zu übernehmen, wo ich schließlich bis 1998 tätig war. Nach drei Jahren wurde ich vom Generaldirektor des vor der Ausgliederung stehenden Kunsthistorischen Museums, Prof. Dr. Wilfried Seipel, als dessen Assistent abgeworben. In der Folge konnte ich an der Umwandlung des Museums von einer nachgeordneten Dienststelle des Bildungsministeriums in eine eigenständige und vollrechtsfähige Institution mitwirken: das Kunsthistorische Museum wurde als erstes Bundesmuseum 1999 ausgegliedert. 1999 erhielt ich auch die Prokura und bin seither als rechte Hand des Generaldirektors tätig. Ich bin mit allem befaßt, was die Geschäftsführung dieses Hauses betrifft; über meinen Schreibtisch laufen also sowohl geplante Sonderausstellungen als auch Personalentscheidungen. Das Kunsthistorische Museum beschäftigt derzeit insgesamt 800 Mitarbeiter, davon 400 freie.
Zum Erfolg von Franz Pichorner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Eines der wesentlichsten Elemente des Erfolges ist positives Feedback meiner Umgebung, weil es mich in der Richtigkeit meines Tuns bestätigt. Erfolg bedeutet für mich, Anerkennung und Akzeptanz für meine Entscheidungen zu erhalten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Ich sehe mich als erfolgreich, weil ich bisher viel erreichen konnte und noch zahlreiche Ziele vor mir sehe, die ich realisieren möchte.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich bin ein sehr guter Kommunikator und nehme im Haus eine Position an der wichtigen Schnittstelle zwischen der Geschäftsführung und den Direktoren bzw. wissenschaftlichen Mitarbeitern der 13 Sammlungen ein. Ich kann gut mit Menschen umgehen und gehe sehr offen auf meine Umwelt zu, zeichne mich aber auch durch mein fundiertes kunsthistorisches Wissen aus, das mir Verständnis für die Kunst selbst und dieses traditionell gewachsene Haus erlaubt. Die Tatsache, daß ich dieses Haus liebe und es täglich mit großer Freude betrete, ist ein absolut wichtiger Erfolgsfaktor und mithin das Schönste, das man über seinen Beruf sagen kann.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wenn es zu einer beruflichen Herausforderung kommt, analysiere ich die Situation sehr genau, um anschließend im Team mit den Betroffenen eine Lösung zu finden. Die Entscheidung treffe ich letztlich persönlich, weil ich sie auch persönlich verantworten muß. Grundsätzlich bin ich ein Mensch, der eher rasche Entschlüsse faßt.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich lege sehr großen Wert auf Loyalität und die Bereitschaft meiner Mitarbeiter, die Identität des Hauses geschlossen gegenüber der Außenwelt zu repräsentieren. Wichtig ist mir auch die Bereitschaft, kritisch mitzudenken. Im allgemeinen unterstützen wir unsere Mitarbeiter durch regelmäßige Gespräche, um ihnen zu signalisieren, daß wir ihre Anliegen und Probleme ernstnehmen und sich für sie interessieren.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Das Kunsthistorische Museum zeigt die gesammelten Schätze der Habsburger und kann als Traditionshaus die Bezeichnung Gedächtnis der Österreicher für sich beanspruchen. Wir zeigen eine der bedeutendsten Gemäldegalerien der Welt und gelten als erstes und wichtigstes Museum in Wien, das von Touristen nach dem Schloß Schönbrunn am meisten frequentiert wird. Neben dem Anspruch, das Traditionelle zu bewahren und das kulturelle Erbe zu pflegen, bemühen wir uns immer wieder, ein Schaufenster in die Moderne zu öffnen. Nennenswert ist vor allem auch unsere rege Tätigkeit im Bereich der Sonderausstellungen, die nicht nur Touristen, sondern auch den Wiener Besucher anziehen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich trenne Beruf und Privatleben kaum, weil ich in meinem Beruf meine Berufung sehe. Da ich familiär nicht gebunden bin, stelle ich ein sehr hohes Maß meiner Zeit dem Unternehmen zur Verfügung; wie viele meiner Kollegen lebe ich meinen Beruf und bin quasi Tag und Nacht für das Unternehmen da, lege aber dennoch Wert auf einen gewissen privaten Bereich, der nichts mit dem Kunsthistorischen Museum zu tun hat.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich selbst erhielt immer wieder den Ratschlag, etwas Zukunftsträchtiges zu studieren, anstatt mit dem Studium der Kunstgeschichte den sicheren Weg in die Arbeitslosigkeit zu wählen, und ich habe ihn nicht befolgt. Einem jungen Menschen möchte ich ans Herz legen, seinen ureigensten Interessen zu folgen und seine Berufswahl nicht von negativen Prognosen abhängig zu machen, sondern seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Wenn man seine Stärken kennt und davon überzeugt ist, muß man diesen Weg unbeirrbar verfolgen; der Erfolg wird dann nicht auf sich warten lassen. Ich habe mich selbst für kaum eine Tätigkeit beworben, weil Chancen und Möglichkeiten auf mich zukamen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man eine sehr erfolgversprechende Ausstrahlung entwickelt, wenn man etwas wirklich will und daran glaubt, sich also auch sehr stark dafür einsetzt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wenn ich meine Position in diesem Unternehmen betrachte, ist es mein Ziel, sie noch weitere vier bis fünf Jahre auszuüben. Meine Funktion ist eigentlich das Sprungbrett für eine Position als Direktor eines eigenen Hauses: ich persönlich strebe an, die Leitung eines mittelgroßen Museums zu übernehmen, wofür ich einen Zeitrahmen von rund fünf Jahren definiert habe. Dabei bin ich flexibel genug, mich auch für eine Tätigkeit im Ausland zu interessieren und verfüge über weltweite Kontakte, um dieses Ziel realisieren zu können.
Franz Pichorner
Zahlreiche Publikationen, darunter: Wiener Quellen zu den Österreichischen Niederlagen. Die Statthalter Erzherzogin Maria Elisabeth und Graf Friedrich Harrach (1725-1743), Wien, Böhlau 1990 (Beiträge zur Geschichte und Kirchengeschichte Österreichs 1, hrsg. Von Elisabeth Kovács); Instruktionen und Patente Karls (III) VI. und Maria Theresias für die Statthalter, Interimsstatthalter, bevollmächtigte Minister und Oberhofmeister (1703-1744) der Österreichischen Niederlande, hrsg. Von Elisabeth Kovács. Bearbeitet von Franz Pichorner und Friederike Stern, Wien 1993 (Österreichische Akademie der Wissenschaften, Veröffentlichungen der Kommission für die Geschichte Österreichs, 20); La trasformazione dei musei austriaci da Istituzioni Federali a Centri di Profitto, in: I sistemi museali in Europa: una sfida per il futuro. Atti del Convegno (9-10.marzo 200, Milano) Milano 2002, 83-100; The State Hermitage and the Kunshistorisches Museum. The Cooperation of tho great Art Institutions, in: museum international 217 (2003), 56-60; Ciril Ciro Raic and the Stari Most - a Long Fascination, in: The Brücke von Mostar. Begleitbuch zur Ausstellung des Kunshistorischen Museums Wien in Zusammenarbeit mit der Ständigen Vertretung des Königreiches der Niederlande bei der OSZE, Wien, Theseustempel, 17. Juli bis 30. September 2003, 54-57.

Neueste Interviews

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

Job-Börse

Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
Jobs und Mitarbeiter

Copywriting

Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
Exterior Design

Keynote-Speaker gefällig?

Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.