Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Gottfried Böhm

Gottfried Böhm
Geschäftsführender Betriebsleiter
Verein Windrad
2500 Baden, Vöslauer Straße 40
Mechaniker
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
09/07/1956
Stögersbach
Enid (1974) und Keith (1979)
Verheiratet mit Hellen
Verwaltung
Johann und Maria Böhm
Bibellektüre, Radfahren
Geführte Radtouren.

Zur Karriere von Gottfried Böhm


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wuchs auf einen Bauernhof auf, besuchte bis 1971 die Hauptschule, absolvierte am elterlichen Hof bis 1972 eine landwirtschaftliche Ausbildung, schloß aber dann 1974 meine Lehre als Kfz-Mechaniker in Wien ab. Nach meinem Militärdienst waren meine beruflichen Stationen als Mechaniker: bis 1977 Instandhaltungswerkstätten beim Bundesheer, danach bis 1978 bei meinem Lehrherren, Firma Lindner, und in der Folge bis 1981 in den Zentralwerkstätten der Wiener Verkehrsbetriebe. Im Juni 1982 legte ich dann auch meine Mechanikermeisterprüfung mit Erfolg ab. Doch schon Ende 1981 bewarb ich mich für ein Entwicklungshilfeprojekt in Nicaragua, eigentlich aus Abenteuerlust, wurde 1982 prompt als Mechaniker angenommen, aber nicht für Nicaragua, sondern für Tansania, und zwar als Lehrkraft für eine Lehrlingsausbildungsstätte. Dieser Vertrag galt für drei Jahre, und während dieses Projekts lernte ich meine Frau kennen. 1987 bis 1988 wurde der Vertrag für die Projektentwicklung der Strukturierung und der Personaleinschulung in Arusha verlängert, und während dieser Zeit heiratete ich meine Frau und nahm sie bei Vertragsende nach Österreich mit. Bis April 1991 versuchte ich bei mehreren Firmen, wieder auf heimischen Boden beruflich Fuß zu fassen. 1988 bis 1989 war ich bei der Firma Duhan als Kfz-Mechaniker beschäftigt, Anfang 1990 bei Kodak als Techniker, Mitte 1990 bis April 1991 bei der Firma Brother als Techniker. In April jenes Jahres wurde ich für das Fahrradprojekt Windrad, ein Projekt des Psychosozialen Dienstes und des AMS als Werkstättenleiter, als Anleitungsperson von Transitkräften und als kollegialer Geschäftsführer angeworben. 1992 wurde mir für den Betrieb die gewerberechtliche Geschäftsführung und die Kassierfunktion des Trägervereines zuteil. Seitdem wurden durch meine kollegialen GeschäftsführerkollegInnen und mich in der Region der Fahrradhandel samt Sonderanfertigungen, die Reparatur der Fahrräder, der Verleih und die Veranstaltung von Touren installiert, und das Geschäft begann zu florieren, wir zogen sogar in ein größeres Gebäude um. Aufgrund der Initiative eines Missionars, welcher um alte, verstaubte Waffenräder für seine Katechisten in Afrika bat, wurde das päpstliche Missionswerk (MISSIO) aktiv und über die Caritas ist man an uns herangetreten, diese Aktion durchzuführen. Die Fahrradhilfe wurde zur ständigen Einrichtung, nicht nur für Afrika sondern auch für andere Regionen in der Welt (z.B. Ukraine). Diese Aktion unterstützt somit bedürftige Menschen in ärmeren Ländern und Windrad bei der Eigenerwirtschaftung außerhalb der Fahrradsaison.

Zum Erfolg von Gottfried Böhm


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, Ziele zu erreichen, aber erst dann, wenn ich ausfülle, was Gott von mir erwartet.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, im Sinne meiner Definition fühle ich mich erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg, für mein Tun und mein Wirken, ist meine Zuwendung zu Gott, also mein Glaube und mein Agieren im Glauben.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich lasse sie an mich herankommen und tue dann, was nötig ist. Ich versuche rechtzeitig für diverse Bereich Rahmenbedingungen zu schaffen, die Arbeit gemeinsam umzusetzen, nötigen Falls und nach Möglichkeit Abläufe zu verbessern, Qualitätsstandards einzuhalten und umfassende Lösungen anzubieten.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Erfolgreich fühlte ich mich von dem Moment an, als ich die eigenen Wünsche zugunsten der Wünsche der Allgemeinheit zurückstellte, und das war erstmals in Arusha.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als die von mir bevorzugte und uns implementierte Marketingstrategie für Windrad auch bei der Klientel zu greifen begann, das bedeutet gleichzeitig, als es gelang mit den Transitkräften gute Qualität zu erreichen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Eigentlich hat mich bereits meine Kindheit geprägt, mein Vater war Alkoholiker und das Familienleben war dementsprechend problematisch. Letztlich erhielt ich durch Jesus Christus meine beste Prägung, die sich offenbar auch beruflich auswirkt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wenn wir unsere Erfolgskriterien erreichen und übertreffen; die große Anerkennung ist, wenn Personen aus unseren diversen Zielgruppen durch unsere Einrichtung in eine berufliche Laufbahn integriert werden und sich dadurch die Lebenssituation verbessert.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Je nach Alter muß eine Arbeitslosigkeit von einem halben bis einem Jahr bestehen, im übrigen ist eine Minimalerfüllung unseres sozialen und fachlichen Anforderungsprofils notwendig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ein sehr wichtiger Punkt ist, mit den Leuten zu reden, aber sich nicht ausnützen zu lassen - Lob und Tadel sind ebenso wichtige Faktoren. Motivation bedeutet auch, Probleme mit dem Mitarbeiter gemeinsam zu lösen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Der Umgang mit meinen Mitarbeitern, auch den Transitkräften, ist nicht immer leicht, aber ich bin eigentlich überall anerkannt und meistens gerne gesehen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Tätigkeiten umfassen Reparatur sowie Verkauf und Verleih von Fahrrädern auf einem hohen Qualitätsniveau. Weiteres die Teamarbeit, der menschliche und respektvolle Umgang mit Transitarbeitskräften, eine fundierte Grundeinschulung der Mitarbeiter, eine gute Infrastruktur, die Weiterbildungsmaßnahmen, die zusätzliche Spezialisierung auf Personen mit psychischen Erkrankungen, das umfassende Angebot und die Vielfältigkeit der Dienstleistungen rund ums Fahrrad, der Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit u.v.m.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die beiden Bereiche lassen sich vereinbaren und müssen sich ergänzen, aber es könnte besser werden. Auf jeden Fall und unbedingt muß genügend Zeit auch für das Privatleben vorhanden sein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die augenblickliche Situation soll gehalten bzw. verbessert werden, wohin die Linie des gesamten Projekts führt, ist noch vollkommen unklar, weil sie nicht in meinem Entscheidungsbereich liegt.
Ihr Lebensmotto?
Vermeide den Hochmut, denn er ist hinderlich für den Erfolg.
Gottfried Böhm
Freie Christengemeinde.
Bundesheer-Einsatzmedaille bei Reichsbrückensturz.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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