Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Thomas Podsednik

Ing. Thomas Podsednik
Leiter des Landwirtschaftsbetriebes
Magistrat der Stadt Wien, MA 49, Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien
1030 Wien, Vordere Zollamtsstraße 11
Weinbaufachmann
Land- u. Forstwirtschaft
40
Ernst Juch (1838 bis 1909), akademischer Maler, nach dem die Juchgasse in 1030 Wien benannt ist
14/05/1967
Maximilian (1995) und Paul (1997)
Wien
Verheiratet mit Ursula
Landwirtschaft
Ing.
Waltraud und Leopold
Schifahren, Langlaufen, Skaten, Laufen
Zur Karriere von Thomas Podsednik

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Als junger Absolvent der Weinbauschule in Klosterneuburg erhielt ich per 1. Juli 1988 aufgrund meiner Bewerbung die Chance, das Weingut Kobenzl der Stadt Wien zu übernehmen. Dieses Weingut steckte damals in einer kleinen Krise. Meine Aufgabe im Auftrag der Stadtverwaltung war es, qualitativ guten Wein zu produzieren und die wirtschaftliche Stabilität wiederherzustellen. Seit März 2001 bin ich auch gleichzeitig Leiter des Landwirtschaftsbetriebes der Stadt Wien. Mein Geschäftsbereich umfaßt derzeit etwa 2.500 Hektar Verwaltungsfläche, davon bewirtschaften wir 2.000 Hektar selbst mit unseren fünf Betrieben. Das Weingut Kobenzl hat rund 80 Hektar in Verwaltung und 35 Hektar in Selbstbewirtschaftung. Unsere Aufgabe wird es auch in Zukunft sein, diese verpachtete Fläche für Privatbetriebe zur Verfügung zu stellen. Wir wollen ein starkes Team bilden, das in Wien guten Wein anbaut. Wien ist die einzige Metropole, die innerhalb ihrer Stadtgrenzen noch Weinbau betreibt, und das soll auch in Zukunft so bleiben. Zu den anderen vier landwirtschaftlichen Betrieben gehören das Stadtgut Laxenburg, der Bio-Betrieb Lobau-Eßling im Nationalparkgebiet Groß-Enzersdorf, das Stadtgut Magdalenenhof und das Stadtgut Lindenhof in Eggenburg.
Zum Erfolg von Thomas Podsednik

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich morgens mit einem positiven Gefühl in den Spiegel sehe und mich auf die Aufgaben des kommenden Tages freue, ist das mein persönlicher Erfolg. Natürlich gibt es auch konkrete berufliche Erfolge in Form von guten Bilanzen, Auszeichnungen für Weine oder das Erreichen von Teilzielen. In der Landwirtschaft gibt es ja kein Endziel, sondern nur Etappen. Unsere „Werkstätte“ ist Mutter Natur, und da läßt sich nicht alles so vorausplanen und kalkulieren wie in einem Industriebetrieb. Man lernt aber jedes Jahr dazu und muß das Beste daraus mitnehmen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die konsequente Arbeit, die mein Team und ich leisteten, war ausschlaggebend. Erfolg besteht aus verschiedenen Bausteinen, und gute und verläßliche Mitarbeiter sind sicherlich ein wesentliches Element. Der Betriebsleiter ist immer nur so gut wie sein Team.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Gerade im Weinbau ist Originalität der einzige Weg zum Erfolg. Man muß die Besonderheiten, die Rebsorten des Anbaugebietes nutzen und vermarkten. Ich halte nichts von sogenannten Designerweinen, die nur aufgrund eines aktuellen Trends kreiert werden.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Durch meine Tätigkeit ist Bürgermeister Dr. Michael Häupl so etwas wie ein väterlicher Freund für mich geworden. Er war 1988 Stadtrat und hat sich das marode Weingut Kobenzl genau angesehen. Obwohl der damalige Bürgermeister Dr. Helmut Zilk den Betrieb veräußern wollte, war Dr. Häupl überzeugt, daß es mit Hilfe eines Fachmannes gelingen würde, das Gut wieder auf die Erfolgsstraße zu führen. So war es auch, und ich erhielt als junger Absolvent der Weinschule mit 21 Jahren diese Chance, für die ich sehr dankbar bin.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das Problem ist das Förderungssystem am Agrarsektor. Landwirtschaftliche Betriebe in Österreich, egal in welchem Bereich, sind viel zu stark von Förderungen abhängig. Unsere Bauern sollten Geld für ihre Produkte bekommen, und nicht zu 60 oder 70 Prozent von Förderungen leben müssen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Obwohl die Stadt Wien Eigentümer dieser Landwirtschaftsbetriebe ist, werden Mitarbeiter nach privatwirtschaftlichen Kriterien aufgenommen. Wir sind ein Unternehmen, das erfolgsorientiert arbeitet. Die typische Beamtenmentalität ist bei uns fehl am Platz.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stadt Wien als Eigentümer hat den großen Vorteil, daß sie bestimmen kann, was auf ihren Flächen und Grundstücken geschieht. Der Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien ist sehr groß und straff geführt, wir benötigen für einen 1.000-Hektar-Betrieb nicht mehr als vier Leute. Wir sind ein kompetentes Team und haben die beste technische Ausstattung zur Verfügung. Dadurch bringen wir gute Leistung und können uns mit jedem Privaten messen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Schule und Ausbildung halte ich gerade in der heutigen Zeit für extrem wichtig. Eine gute Anstellung erhält man nur mehr mit entsprechenden Qualifikationen. Eine fundierte Ausbildung ist sicherlich die beste Investition in die Zukunft.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist, mit den Betrieben am Energiesektor unabhängig zu werden. Wir forcieren beispielsweise den Anbau von Sonnenblumen und produzieren so etwa 100.000 Liter Pflanzenöl, die als Treibstoff verwendet werden können. Das Thema erneuerbare Energien wird in nächster Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Am Weinbausektor ist es mein Ziel, in Wien unter die Top fünf zu kommen.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen.
Thomas Podsednik
Aufsichtsrat des Österreichischen Weinmarketing, Weinakademie Österreich.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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