Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Heinz Pircher

Dipl.-Ing. Heinz Pircher
Geschäftsführender Gesellschafter
TDV Technische Datenverarbeitung GmbH Heinz Pircher und Partner
8010 Graz, Gleisdorfer Gasse 5/II
Bauingenieur
Ziviltechniker und Technische Büros
20
Vater: Bauleiter beim Bau der Europabrücke
21/12/1942
Innsbruck
Martin (1967), Georg (1968) und Christine (1972)
Verheiratet mit Herta
Ziviltechniker
Dipl.-Ing.
Hans und Edith
Klavierspielen, Bergsteigen, Schifahren

Zur Karriere von Heinz Pircher


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach erfolgreichem Abschluß der Realschule in Innsbruck absolvierte ich meinen Präsenzdienst beim Bundesheer. Ich überlegte, ob ich ein musikalisches oder technisches Studium beginnen sollte, und entschied mich für ein technisches Studium in Graz. Nebenbei hatte ich die Möglichkeit, Klavier zu spielen, da ich eine Übungsmöglichkeit fand. Meine Eltern konnten mir das Studium leider nicht finanzieren, und Stipendien gab es damals noch nicht, also war ich gezwungen, in den Sommerferien zu arbeiten. Ich nahm Jobs als Bauhilfsarbeiter an und konnte im Lauf der Jahre bis zum Eisenbiegervorarbeiter aufsteigen. So war ich zum Beispiel beteiligt am Bau der Pfeiler der Europabrücke. Am Ende des sechsten Semesters erhielt ich schließlich die Möglichkeit, als Ferialpraktikant bei Waagner-Biro, dem ersten technischen Rechenzentrum Österreichs, zu arbeiten, wo ich programmieren lernen konnte. Danach erhielt ich eine Stelle im neueröffneten Hochschulrechenzentrum in Graz, bei der ich das neuerworbene Wissen anwenden konnte. Ein Jahr später wurden mir Jobs am Stahlbauinstitut und am Wasserbauinstitut der Hochschule angeboten, wobei ich für die EDV der Institute zuständig war. Neben diesen Tätigkeiten blieb mir leider kaum mehr Zeit für mein Studium. Im Zuge der Nebenjobs schulte ich auch Kollegen in die EDV ein, und im Jahr 1970 gründeten wir gemeinsam eine Firma. Zu dieser Zeit konnte ich mein Studium abschließen. Wir konzentrierten uns auf technische Anwendungen im Bauingenieurwesen. Heute sind wir eine spezialisierte Firma, die in ihrem Gebiet weltweit arbeitet. Parallel dazu brach ich meine Hochschulbeziehungen nie ab, sondern war als Assistent und Lehrer tätig.

Zum Erfolg von Heinz Pircher


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Natürlich kann man Erfolg vom Geld abhängig machen, doch ich denke, daß das die falsche Definition von Erfolg ist. Ich glaube vielmehr, daß Erfolg bedeutet, seine Talente möglichst gut zu nutzen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich im Sinne meiner Definition als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich denke, mein Erfolg war sehr vom Zufall geprägt und nicht nur selbstbestimmt. Ausschlaggebend für meinen Erfolg war, daß ich die Gelegenheiten, die mir das Leben bot, ergriff. Dafür mußte ich oft auf andere, kurzfristig lustigere Dinge, verzichten.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Man sollte diese beiden Vorgehensweisen sinnvoll miteinander verbinden. Man kann viel von bereits Existierendem lernen, was viel mit Imitation zu tun hat. Doch dann sind gute eigene Ideen im richtigen Moment wichtig.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein ehemaliger Chef und Abteilungsleiter bei Waagner-Biro, Herr Dr. Klement, der später Professor an der Grazer Technischen Universität wurde, beeinflußte meinen Lebensweg sehr, zuerst als Lehrer, später als Konkurrent. Ich konnte viel von ihm lernen, er gab sein Wissen auch immer bereitwillig weiter. Weiters möchte ich Herrn Prof. Beer nennen, der am Stahlbauinstitut tätig war. Er half mir, meine Talente optimal zu nutzen, motivierte mich zum Abschluß des Studiums und unterstützte mich sogar finanziell.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die schönste Anerkennung für mich ist, dass wir als kleine österreichische Firma bei den größten Bauvorhaben der Welt im Bereich Brückenbau herangezogen werden.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Da die Branche, in der ich arbeite, eine sehr spezielle ist, nämlich eine Verbindung von Brückenbauwesen und Informatik, stellt das größte Problem die fehlende Ausbildungsmöglichkeit dar.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter und ich bilden ein Team, als Einzelkämpfer wäre es nicht möglich, in unserer Branche erfolgreich zu sein. Es ist enorm wichtig, daß die Mitarbeiter verantwortungsvoll und motiviert arbeiten.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die meisten meiner Mitarbeiter lernte ich im Zuge meines Lehrauftrages an der Technischen Universität kennen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich denke, daß die größte Motivation für meine Mitarbeiter die interessanten Arbeitsaufträge sind.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind in dem Bereich, auf den wir spezialisiert sind, absolute Weltspitze.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Man muss sich ganz einfach bemühen, besser als die Konkurrenz zu sein. Wir reagieren nicht auf den Preisverfall im Bereich EDV, sind also teurer als die Konkurrenz, doch man wendet sich aufgrund der Qualität an uns, nicht wegen des niedrigen Preises.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Koordinierung von Beruf und Privatleben ist ein sehr großes Problem für mich. Wenn man, wie ich, sehr beschäftigt ist mit seinem Beruf, dann braucht man sicher eine sehr verständnisvolle Partnerin.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Es ist wichtig, konsequent zu sein, sein Studium möglichst schnell abzuschließen und sich zuvor gut zu überlegen, was man studieren möchte. Man soll den Unterschied zwischen Bildung und Berufsausbildung erkennen - bei der Bildung kann man kompromißlos das machen, was einen interessiert, bei der Berufsausbildung sollte man pragmatisch denken. Es ist immer günstig, zwei Berufssparten miteinander zu verbinden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte bald in Pension gehen, den Rest meines Lebens genießen und die Freizeit, die ich bis jetzt nie hatte, nachholen. So wünsche ich mir, auf einen hohen Berg zu steigen und mit einem Orchester ein Klavierkonzert zu spielen. Ich überlege gerade, wie die Firma trotzdem weiterbestehen könnte. Dieses Problem zu lösen ist eines meiner nächsten Ziele.
Heinz Pircher
Diverse Fachpublikationen seit 1972.
Internationale Vereinigung für Brücken- und Hochbau IVBH bzw. IABSE, Österreichischer Architektenverein, Österreichischer Alpenverein.
Europäischer Stahlbaupreis 1986 für die Mitarbeit an der Planung der Überdachung des Wiener Ernst Happel-Stadions.

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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