Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Kurt Ebner

Kurt Ebner
Vorstandsdirektor - Personenversicherung
Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG
1010 Wien, Schottenring 30
Versicherungsmathematiker
Versicherungswesen
140
18/10/1964
Neunkirchen
Wolfgang (1982) und Christoph (1984)
Verheiratet mit Elisabeth
Finanzdienstleistung
Ernestine und Josef
Musik, Klavier spielen, Bildende Kunst

Zur Karriere von Kurt Ebner


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der AHS-Matura in Neunkirchen wählte ich das Fach Versicherungsmathematik als Studienrichtung an der TU Wien. Wie andere Studienabsolventen bewarb ich mich 1976 nach Studienabschluß bei allen inländischen Versicherungsunternehmen und erfuhr eine Welle von Absagen. Meinen Englisch- und Französischkenntnissen verdanke ich 1976 meinen Berufseinstieg bei der Wiener Städtischen Versicherung AG, die zu jenem Zeitpunkt einem internationalen Versicherungsnetzwerk beitrat. Anfangs spezialisierte ich mich auf den Bereich betriebliche Personenversicherung. Mein Berufsbild im Laufe meiner nun 28-jährigen Dienstzeit erweiterte sich durch vielfältige Erfahrungen in unterschiedlichen Unternehmenssegmenten. Von 1990 bis 1998 war ich Mitglied des Vorstandes der Vereinigten Pensionskassen AG, von 1996 bis 2001 Vorstandsmitglied der UNION Versicherungs AG und seit Juni 2001 Aufsichtsrat der Pensionskassen. Verantwortung als Mitglied des Vorstandes der Wiener Städtischen Allgemeine Versicherungs AG für den Personenversicherungsbereich trage ich seit 1. Juli 2001.

Zum Erfolg von Kurt Ebner


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Unter Erfolg verstehe ich einen Zustand der Zufriedenheit, der mit der Erkenntnis verbunden ist, daß alle Bereiche in jenem Moment des Erkennens im Lot bleiben mögen. Das bedingt persönliche Ausgewogenheit. Erfolg bemerke ich, wenn ich mich auf dem für mich richtigen Weg befinde und mich in der für mich passenden Welt bewege. Maßstab für Erfolg ist mehr als materiell Erreichtes. Der entsprechende Qualitätsgehalt meiner Aufgabe zählt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Mein Tätigkeitsbereich ist ein qualitativ gehaltvoller, sodaß ich mich als erfolgreich sehe.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Kompromisslos meinen Weg zu gehen, mich dabei Schritt für Schritt zu verbessern und meinen Arbeitsbereich zu vergrößern. Zudem war ich als Versicherungsmathematiker in den ersten 14 Jahren sehr verkaufsorientiert tätig und mit der Gewinnung internationaler Kunden betraut. Als erstes berufliches Erfolgserlebnis bezeichne ich die gelungene Kooperation mit einem bedeutenden internationalen Kunden.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität ist gewiß vorzuziehen, allerdings bedarf es der Lernerfahrungen aus dem Blick auf das Vorangegangene. Völlige Unbedarftheit läßt keine Originalität aufkommen. Eigene Stilfindung passiert erst nach gewissen Lernkurven.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Als beruflicher Wegbegleiter in unterschiedlichen Funktionen erwähne ich gerne meinen Vorgänger, Herrn Vorstandsdirektor Jaindl.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Berufung in neue Positionen erlebte ich immer wieder als Vertrauensbeweis und als anerkennendes Lob.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Als Vorsorgeträger machten uns die Jahre 2001 und 2002 zu schaffen. Im Zuge der internationalen Finanzmarktkrise gestaltete sich die Einlösung unseres Versprechens, als Partner unserer Kunden um kräftige Altersvorsorgeleistungen bemüht zu sein, alles andere als einfach. Der stabile Kurs der neunziger Jahre wird im Geldwesen nicht mehr wahrscheinlich sein.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Vermutlich schätzen mich andere als Fachmann ein.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Träger eines Dienstleistungsunternehmens sind die Mitarbeiter, die mit ihrem Auftritt nach außen das Unternehmen darstellen. Jeder einzelne leistet seinen Erfolgsbeitrag.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Fachliche und soziale Kompetenz zählen neben Einsatzfreude und Engagement. Die Persönlichkeit ist essentiell. Außergewöhnliche Charaktere bringen außergewöhnliche Leistungen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir bewegen uns in einem kompetitiven Umfeld und möchten eines der Spitzenunternehmen bleiben. Daher motivieren wir durch Wettbewerbsziele.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Bei uns zählen sieben Mitglieder zum Vorstand, drei weitere Unternehmensmitglieder bilden die erweiterte Geschäftsleitung. Der Linie der Gruppenleiter mit Hauptverantwortlichen für unterschiedliche Bereiche folgt die Abteilungsleiterebene.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind bekannt als sehr solides, verläßliches Unternehmen. Wir experimentieren wenig, halten den größten Bestand an Lebensversicherungen. Wir halten, was wir versprechen, und fahren insofern einen stabilen, konservativeren Ansatz. Uns ist Langfristigkeit ein Anliegen. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Laufenden Kontakt zum Mitbewerb haben wir im Rahmen der Verbandstreffen, wenn es um die gemeinsame Ausgestaltung oder Modifikation von Finanzgesetzen geht.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich trenne nicht strikt. Beide Lebensbereiche fließen ineinander über, auch durch die Pflege von Kontakten, die sich im Laufe meiner Dienstjahre entwickelten.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Persönlich bilde ich mich laufend fort. Ab 2005 gibt es beispielsweise internationale Rechnungslegungsvorschriften, die unser Unternehmen als Diskussionspartner nach komplexer Maßgabe mitgestaltet. Schon daraus leitet sich für unser Unternehmen laufende Weiterbildung ab.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich empfehle, ein gutes Augenmaß zu wahren. Erfolg bedeutet mehr als das Hinaufwinden einer Karriereleiter, sondern spiegelt sich besonders auch in der Qualität der erbrachten Arbeitsergebnisse.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Weiterentwicklung ist mir wichtig. Ich möchte mich ständig verbessern.
Ihr Lebensmotto?
Ich lasse es mir nicht schlecht gehen!
Kurt Ebner
Verdienstkreuz der Republik Österreich.

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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