Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dietmar Petermandl

Dietmar Petermandl
Geschäftsführender Gesellschafter
Elektrosompek GmbH - Installation Netzwerktechnik Handel
4701 Bad Schallerbach, Grieskirchner Straße 27-29
Kaufmann, Elektroinstallateur
Elektroinstallationen u. Beleuchtung
43
05/11/1974
Grieskirchen
Wohnen
Alfred und Christiane
Motorsport
Gesellschafter bei SEF (Sanieren, Energie, Finanzieren).
Zur Karriere von Dietmar Petermandl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Besuch von Volks- und Hauptschule in Grieskirchen absolvierte ich den Polytechnischen Lehrgang, ebenfalls in Grieskirchen. Dort hatte ich das Glück, bei der Firma Elektro Sompek eine Schnupperlehre absolvieren zu können, aus der schließlich auch eine Lehrstelle wurde. Mein erster Arbeitstag als Lehrling war der 16. August 1990. Nach dreieinhalb Jahren Lehrzeit legte ich die Gesellenprüfung ab und arbeitete noch ein weiteres Jahr als Elektroinstallateur im selben Betrieb, bevor ich das Bundesheer absolvierte. Danach kehrte ich wieder in den Betrieb an meinen alten Arbeitsplatz zurück. Nach zwei Jahren hatte ich dort die Gelegenheit, in den Verkauf zu wechseln. Nach weiteren acht Monaten ergab sich die Chance, in die Verwaltung der Elektroinstallation einzusteigen und so einen weiteren Betriebszweig erkunden zu können. Zu dieser Zeit erfolgte gerade die Umstellung auf ein neues EDV-System, und es war für mich von großem Vorteil, hier von der ersten Stunde an dabei gewesen zu sein. Später übernahm ich dann den Projektmanagementbereich für den gesamten Betrieb. Im Jahr 1997 erkrankte unser Chef, Herr Fritz Sompek, schwer und verstarb wenig später. Ein externer Geschäftsleiter übernahm die Führung des Betriebes, der damals rund 25 Mitarbeiter beschäftigte. Als der Geschäftsführer im Jahre 2002 das Unternehmen verließ, wurde mir die Position von seiten der Gesellschafter angeboten. Im Oktober 2002 übernahm ich die Geschäftsführung und wurde bald darauf auch Gesellschafter. Ich veränderte die Struktur des Betriebes nach meinen Vorstellungen, verkleinerte den Verwaltungsbereich, senkte damit die allgemeinen Kosten und stockte die Mitarbeiteranzahl im Installationsbereich auf.
Zum Erfolg von Dietmar Petermandl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, mein Ziel zu erreichen. Dieses besteht für mich darin, daß mein Betrieb auf einer stabilen Grundlage steht und eine Zukunft hat.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Eines meiner konkreten Ziele war stets, eines Tages selbständig zu sein. Weil ich dieses Ziel erreicht habe, sehe ich mich als erfolgreich. Ich habe mittlerweile noch einen zweiten Betrieb gegründet: SEF - Sanieren, Energie, Finanzieren. Das ist ein Zusammenschluß verschiedener Professionisten im Bausektor mit dem Ziel größtmöglicher Effizienz bezüglich umweltschonenden, energiesparenden Bauens. Dort habe ich ebenfalls die Position eines Gesellschafters inne und sollte eigentlich nach Wunsch der anderen Gesellschafter auch die Geschäftsführung übernehmen. Das ist für mich eine angenehme Bestätigung meiner beruflichen Leistungen. Doch für mich würde diese neue Position bedeuten, mein Unternehmen hintanzustellen und mich auf das neue Projekt zu konzentrieren. Das möchte ich derzeit jedoch nicht ins Auge fassen, denn wenn ich etwas mache, dann immer mit ganzem Einsatz.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich war in beruflichen Dingen immer sehr motiviert. Meines Erachtens ist Motivation überhaupt einer der wichtigsten Aspekte. Wissen kann man sich aneignen und aus verschiedensten Quellen erhalten, Motivation kann man aber nicht herbeizaubern. Ich war immer bereit, mehr als andere zu arbeiten, hatte nie ein Problem damit, auch am Samstag oder bis spät in die Nacht zu arbeiten. Natürlich war dabei auch von Bedeutung, daß ich mich in meinem Lehrbetrieb von Anfang an sehr wohl fühlte. Ich genoß das gute Arbeitsklima innerhalb der Kollegenschaft und auch den guten Kontakt zu unserem Chef, Herrn Sompek.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Der Anteil der Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens macht meiner Meinung nach etwa 50 Prozent aus. Die Geschäftsführung kann nicht ohne gute Mitarbeiter erfolgreich sein, und gute Mitarbeiter können nicht ohne Aufträge erfolgreich sein, wofür die Geschäftsleitung zu sorgen hat. Beide Teile tragen also wesentlich zum Gelingen des Geschäftserfolges bei.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Meist wähle ich Personen aus, die mir von anderen Unternehmen empfohlen wurden. Viele Personen kommen von sich aus auf uns zu, da wir relativ bekannt sind. Ich nutze meist die Probezeit dazu, um zu beobachten, wie der neue Mitarbeiter und unser Unternehmen zusammenpassen. Die Qualität der Arbeit und das Auftreten dem Kunden gegenüber müssen auf jeden Fall stimmen. Außerdem verlange ich von einem neuen Mitarbeiter, wirklich Interesse an seinem Beruf zu haben.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich gebe meinen Mitarbeitern die Chance, sich einen eigenen Kompetenzbereich im Betrieb zu schaffen, sich an ihren Arbeitsplätzen auch zu verwirklichen. Viele meiner Mitarbeiter haben schon kurz nach mir mit ihrer Lehrzeit im Betrieb begonnen und sind also auch schon jahrelang dabei. Wir sind im Betrieb alle Kollegen, auch ich fühle mich dem Team zugehörig und nicht als Chef in dem Sinne. Ich halte nichts von Drohungen, sondern bespreche Angelegenheiten in normalem Ton mit den Mitarbeitern. Das Verhältnis untereinander ist freundschaftlich, deshalb sind meine Mitarbeiter auch bereit, am Abend hin und wieder länger als vorgesehen zu arbeiten. Ich zähle nicht die Arbeitsstunden meiner Mitarbeiter, sondern vertraue auf ihre Loyalität dem Unternehmen gegenüber. Ich fahre einmal in der Woche zu jedem unserer Projekte auf die Baustellen, um den persönlichen Kontakt zu den Mitarbeitern aufrechtzuerhalten.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Meine Mitarbeiter sehen mich wohl als jemand, der sie als Partner im Betrieb ernst nimmt, von ihnen zwar gute Arbeit und großen Einsatz erwartet, dies aber auch selbst gibt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Als Geschäftsführer bin ich sehr flexibel und habe die Möglichkeit, mir meine Arbeitszeit weitgehend selbst einzuteilen. Es ist für mich wichtig, mich selbst gut organisieren zu können, um meine Arbeit und die vorhandene Zeit möglichst gut miteinander zu vereinbaren. Es ist notwendig, gute Mitarbeiter zu haben, die zuverlässig ihre Arbeit verrichten, auf die ich mich hundertprozentig verlassen kann. Auch diese Tatsache erlaubt es mir, mein Privatleben zu arrangieren. Wenn ich versuchte, alles selber zu machen, müßte ich auf jeglichen Urlaub verzichten. Ich möchte nicht alleine für alle Abläufe im Betrieb verantwortlich sein: Jeder meiner Mitarbeiter hat die Möglichkeit, sich an seinem Arbeitsplatz zu verwirklichen und Ziele zu erreichen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe vor, den Betrieb mit einer gewissen Grundauslastung und einem fixen Kundenstock noch einige Jahre erfolgreich weiterzuführen.
Dietmar Petermandl
MSF Gallspach, Fußballclub Schlüsslberg, Porscheclub Linz.
Preis für Umwelt und Natur des Landes Oberösterreich 2003.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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