Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
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Mag. Herbert Ursprunger

Mag. Herbert Ursprunger
Inhaber
Architekt Mag. arch. Ursprunger Herbert, Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker
1190 Wien, Heiligenstädter Lände 19a
Architekt
Ziviltechniker und Technische Büros
06/05/1933
Wien
Susanne und Philipp (1968)
Verheiratet mit Helga
Ziviltechniker
Mag.
Jagd, Schifahren

Zur Karriere von Herbert Ursprunger


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
1952 schloß ich das Studium der Garten- und Landschaftsplanung an der Höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt in Schönbrunn ab. 1957 folgte das Studium der Architektur an der Universität für Angewandte Kunst Wien, Meisterklasse Prof. Franz Schuster. 1955 gründete ich ein Planungsbüro für Garten- und Landschaftsgestaltung, das sich bis 1962 außer mit der Planung von Privatgärten vorwiegend mit Aufgaben der Landschaftsgestaltung im Straßenbau beschäftigte. So zeichnen wir für die Planung der Wachaustraße, der Persenbeuger Bundesstraße, der Eisenstädter Bundesstraße, der Gestaltung der Rückstauräume der Donaukraftwerke Ybbs-Persenbeug, Aschach, Wallsee und des österreichischen Ufers Jochenstein, des Pump- und Speicherkraftwerks Groß Molln, des Flußkraftwerks Klaus an der Steyr usw. verantwortlich, ebenso für die Planung großer Freiflächenanlagen wie für die UNIDO in Wien, einen Gutshof in Pama, die Freiflächen des Erholungsheimes für Kriegsopfer am Zicksee und den Therapiegarten der Pensionsversicherung in Schallerbach. Etwa ab 1962 beschäftigte sich das Büro auch mit den Planungen von Hochbauten: im sozialen und privaten Wohnbau von Kleinstobjekten bis zu Wohnparks mit 440 Wohnungen, im Industriebau mit der Planung von Betriebsgebäuden, Hochregallagern, Hallen, Tankstellen usw., im Gewerbebereich mit der Planung eines Modezentrums in Erdberg, mit Bürohäusern in Wien und Schwechat. Hinzu kommen Sport- und Fremdenverkehrsbauten: öffentliche Freibäder in Jennersdorf, Groß-Petersdorf, Breitenbrunn und das Schafbergbad in Wien. Ab 1968 war ich auch mit städtebaulichen Planungsaufgaben betraut, wie die Orts- und Stadtplanung für Tulln und Jennersdorf, in Wien mit der Planung der Naherholungsgebiete des 16. und 17. Wiener Gemeindebezirks, in Salzburg mit der Regionalplanung des Oberen Pinzgaus. Von 1971 bis 1976 nahm ich einen Lehrauftrag für Stadt- und Landschaftsgestaltung an der Universität für Angewandte Kunst Wien wahr. Mein Büro erbringt nicht nur Architektenleistungen, sondern übernimmt auch Aufträge als Generalplaner, etwa beim Wohnpark Erdberg mit 440 Wohnungen, einem Bürohaus, einer Volkshochschule und einem Kindergarten, und wird auch mit Projektentwicklungen beauftragt, z. B. Modezentrum Erdberg, ÖMV Tankstellennetz in Tschechien und der Slowakei. Leitlinie des Büros ist, unsere Entwürfe mit den funktionellen Vorgaben des Auftraggebers abzustimmen und sie mit Hilfe einer auf Qualität bedachten Ausführungsüberwachung innerhalb des vorgegeben Kosten- und Zeitrahmens auszuführen.

Zum Erfolg von Herbert Ursprunger


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich in erster Linie die Anerkennung meiner Arbeit - der wirtschaftliche Erfolg macht diese Anerkennung meßbar.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Durchaus, wobei alle Höhen und Tiefen während 50 Jahren selbständiger Tätigkeit miteingeschlossen sind.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Der Entschluß, mich als Planer selbständig zu machen, das Glück, daß ich gleich zu Beginn einen großen Auftrag erhalten habe, Ehrgeiz, persönlicher Einsatz und die Zufriedenheit meiner Auftraggeber mit meiner Leistung und der meines Büros.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Die Originalität eines Architekten ergibt sich aus der Gesamtheit seines Wirkens. Sie ist keineswegs nur auf sein künstlerisches Tun beschränkt, sondern findet sich oft auch in der funktionellen Lösung der gestellten Aufgabe oder in wirtschaftlichen Bereichen. Um Originalität zu beweisen, ist es jedenfalls nicht notwendig, das Rad neu zu erfinden.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Prof. Franz Schuster, mein Lehrer an der Universität für Angewandte Kunst, hat nicht nur mein Berufsbild von der Tätigkeit des Architekten geprägt, in dem die Unaufdringlichkeit der Gestaltung, die Wirtschaftlichkeit und Funktionalität gleichberechtigte Vorgaben bei der Lösung einer Aufgabe sind, er hat darüber hinaus auch mein Weltbild durch sein zutiefst vom Humanismus geprägtes Lebensverständnis und seine gelebte Toleranz gegenüber anderen geprägt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Anerkennung meiner Arbeit durch meine Auftraggeber, meine Berufung als Lehrbeauftragter für Garten- und Landschaftsgestaltung an die Universität für Angewandte Kunst, sowie Erfolge bei Wettbewerben.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Es gibt zwei Probleme, die wechselseitig die berufliche Situation des Architekten beeinflussen. Das Auftragsvolumen des freiberuflichen Architekten wird durch gewerbliche Planungsbüros von Versicherungen, Banken, Großbaufirmen, Wohnbauträgern usw. stark eingeschränkt, während an den fünf Universitäten, die Architekten ausbilden, die Zahl der Absolventen steigt.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Fachliche Kompetenz und künstlerisches Talent sind wichtig, außerdem sollten meine Mitarbeiter imstande sein, Probleme, die während eines Projektes auftreten können, bis zu einem gewissen Grad eigenverantwortlich zu lösen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich hoffe, daß sie in mir einen kollegialen und toleranten Chef sehen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Ausführung unserer Aufträge innerhalb des vom Auftraggeber vorgegebenen Finanzrahmens und der Bauzeit.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ein freiberuflich tätiger Architekt ist, was das Privatleben betrifft, auf das Verständnis seiner Familie angewiesen. Ich glaube, daß es mir gemeinsam mit meiner Frau während 48 Ehejahren gut gelungen ist, beide Bereiche zu vereinen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Um berufliche Erfolge zu erzielen, sind heute mehr als je zuvor eine umfassende Ausbildung - wenn möglich auch im Ausland - und die Kenntnis von Fremdsprachen notwendig. Fleiß, Ehrgeiz und etwas Glück sind letztlich der Schlüssel zum Erfolg.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Zu arbeiten, solange meine Auftraggeber mir ihr Vertrauen schenken.
Herbert Ursprunger
Diverse fachspezifische Publikationen.
Kammer für Ziviltechniker, Bundeskammer für Architekten.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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