Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Dr. Christian Sekerka

Dipl.-Ing. Dr. Christian Sekerka
Geschäftsführender Gesellschafter
büll informatik gmbh
2334 Vösendorf, SCS Bürocenter B3
EDV-Dienstleistungen
08/04/1961
Klagenfurt
Christopher (1990)
Lebensgemeinschaft mit Sigrid Bernleitner
Elektronik
Dipl.-Ing. Dr.
Antonia und Karl
Windsurfen, Snowboarden, Bildende Kunst, Zeichnen, Malen, Keramik

Zur Karriere von Christian Sekerka


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein Vater führte ein Optikgeschäft in Klagenfurt und im Hinblick darauf, daß ich die Firma eines Tages übernehmen sollte, besuchte ich die Bundeshandelsakademie und legte 1980 die Reifeprüfung mit Auszeichnung ab. In den letzten beiden Schuljahren hatte ich EDV als Unterrichtsfach, und es stellte sich rasch heraus, daß ich dafür ein Talent mitbringe. Meine Professoren erkannten meine Begabung und bestellten eines Tages meine Eltern in die Schule, um ihnen kurz und knapp zu erklären: Ihr Sohn muß studieren. Also begann ich 1981 nach Ableistung des Grundwehrdienstes mit dem Studium der Informatik an der Technischen Universität Wien. Ich legte die zweite Diplomprüfung mit Auszeichnung ab und wurde 1988 zum Diplomingenieur der Informatik graduiert. Bereits 1984 wurde mir ein Assistentenposten angeboten, und so war ich bis zum Abschluß des Studiums Studienassistent am Institut für Praktische Informatik an der TU Wien. Aus heutiger Sicht würde ich ein solches Angebot wahrscheinlich nicht mehr annehmen, da Zeit ein wichtiger Karrierefaktor ist und durch die Assistententätigkeit das Studium einfach länger dauert. Es macht sich im Lebenslauf nicht so gut, wenn man für das Studium zwei oder drei Semester länger benötigt als vorgesehen. Außerdem löst man sich schwerer, da man ja einen sicheren Job an der Universität hat. Nach meiner Sponsion begann ich mit dem Doktoratsstudium an der Technischen Universität und war bis 1989 Vertragsassistent am selben Institut. Als Professor Schauer, einer meiner Informatikdozenten, 1989 ein Angebot der Universität Zürich annahm, fragte er seine Assistenten, wer ihn begleiten möchte. Ich nahm die Chance wahr und arbeitete als Universitätsassistent am Institut für Informatik an der Universität Zürich. 1990 kam mein Sohn zur Welt, und ich kehrte nach Österreich zurück. Ich nahm eine Stelle als Universitätsassistent am Institut für Fertigungstechnik an und promovierte 1994 zum Doktor der Technik. Dieses Institut für Fertigungstechnik forschte und entwickelte auch im Auftrag von Industriefirmen. Da ein universitärer Betrieb aber nicht jene Kontinuität bieten kann, die für eine Zusammenarbeit mit der Industrie notwendig ist, wurde 1996 als Spin-Off die Firma büll & partner OEG gegründet, wo ich bis Ende 1997 als Leiter der Entwicklung angestellt war. Dann wurde das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt, und seit 1998 bin ich geschäftsführender Gesellschafter.

Zum Erfolg von Christian Sekerka


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg heißt Überleben - das ist aber nicht auf die Gesellschaft, nicht einmal auf die Menschheit bezogen. Für mich bedeutet Erfolg beispielsweise, ohne jede Technik im Urwald zu überleben. Im Prinzip geht es immer darum, daß der Mensch das Beste aus seinem Leben macht. Erfolg ist ganz sicher nicht an monetären Maßstäben zu messen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe bisher überlebt, und auch die Firma. Unter diesem Gesichtspunkt sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mein Talent, das Interesse und meine Begeisterung für die Informatik waren sicher die Basis, um in dieser Branche Karriere zu machen. Mir gefällt die poetische Sicht des Entwickelns von Software. Wir schreiben eigentlich Gedichte und Geschichten über Erfahrungen, Wünsche und Sehnsüchte unserer Kunden. Sie kommen mit einer Idee zu uns, von der sie glauben, daß es erfolgversprechend wäre, sie in eine Software zu gießen. Gefällt uns diese Vision, sind wir mit Feuereifer dabei, sie in eine praktikable Lösung umzusetzen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Vater hatte selbst eine Firma, und ich konnte ein wenig mitverfolgen, was es bedeutet, ein Unternehmen und Mitarbeiter zu führen. So habe ich beispielsweise gelernt, daß eine angenehme Arbeitsumgebung sehr wichtig ist und sich jeder Mitarbeiter um die Wartung und Instandhaltung seiner Arbeitsgeräte selbst zu kümmern hat. Natürlich gab es auch Lehrer und Professoren, die meinen Berufsweg mitprägten. Dabei interessierte es mich immer, welcher Background hinter diesen Menschen steht - was machen sie in der Freizeit, wofür interessieren sie sich, woher holen sie sich ihre Motivation für den Beruf?
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Dem wirtschaftlichen Prinzip Leistung ist Arbeit in der Zeit messe ich schon eine wesentliche Bedeutung bei. Daher sind Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft eines neuen Mitarbeiters ein wichtiges Entscheidungskriterium. Wir sind aber auch sehr tolerant, wenn Fehler passieren, schließlich sind wir alle nur Menschen. Ein wichtiger Faktor in unserer Branche, an dem auch der Erfolg gemessen wird, ist es, Fehler so rasch wie möglich zu finden und zu beseitigen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Unsere Firmenräumlichkeiten in Vösendorf bieten ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld mit einer Aussicht von Niederösterreich bis Wien. Wir versuchen, die Arbeitsumgebung wohnlich zu gestalten, da wir ja ein Drittel unseres Lebens hier verbringen. Dieser Wohlfühlfaktor ist eine große Motivation. Natürlich gibt es auch bei uns immer wieder stressige und sehr arbeitsintensive Phasen. Ich sehe sie aber bereits im Vorfeld auf uns zukommen und bereite die Mitarbeiter darauf vor. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir treten mit der Firma als eine Gruppe von Personen auf, die zu Lösungen imstande sind. Wenn ein Mitbewerber den Zuschlag für ein Projekt bekommt, ist das durchaus in Ordnung, denn auch andere Firmen müssen überleben. Natürlich versuchen wir einen Kunden zu überzeugen, daß wir der richtige Partner für die Umsetzung seiner Idee sind. Es ist aber nicht unsere Philosophie, Konkurrenten mit allen Mitteln aus dem Feld zu schlagen, denn oft sind die Konkurrenten von heute schon die Partner von morgen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es gibt ein Sprichwort, das meine Einstellung sehr gut ausdrückt: Ordentlich arbeiten, ordentlich feiern. Ich nehme das Privatleben genauso wichtig wie den Beruf. Daher versuche ich, mir die Abende, Wochenenden und Urlaube freizuhalten.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Es ist sehr schwierig, für einen Jugendlichen, der vor der Berufswahl steht, einen Wegweiser aus dem Hut zu zaubern. Mein Rat wäre, jeden Tag aufs neue zu überdenken, Dinge in Frage zu stellen und neue Lösungen zu suchen. Bei der Ausbildung sollte man klar zwischen Schule und Universität differenzieren. Im Gegensatz zum Lehrer ist es nicht die Aufgabe des Professors an der Universität, zu unterrichten, sondern sein Wissen offenzulegen. Die Aufgabe des Studenten ist es, dieses Wissen anzunehmen und es sich anzueignen. Man sollte nicht glauben, daß einem an der Universität etwas beigebracht wird. Sie ist ein Füllhorn des Wissens, das man anzapfen kann. Wer das erkennt, dem stehen Tür und Tor offen.
Christian Sekerka

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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