Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Dr. Hubert Dlaska

Dipl.-Ing. Dr. Hubert Dlaska
Geschäftsführer
Vossloh Kiepe GmbH
1210 Wien, Ignaz Köck-Straße 23
Montanist
Transport und Verkehr
25/10/1946
Pierre-Hubert (1979), Constantin (1980) und Christopher (1984)
Mauthen
Verheiratet mit Martine
Transport und Verkehr
Dipl.-Ing. Dr.
Schifahren, Golf, Musik
Zur Karriere von Hubert Dlaska

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1965 studierte ich zunächst Eisenhüttenwesen an der Montanuniversität Leoben und absolvierte danach ein betriebswirtschaftliches Studium mit anschließender Lehrtätigkeit als Assistenzprofessor bei Prof. Dr. Oberhofer, dem Leiter des Instituts für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften. Meine Dissertation beschäftigte sich mit dem Thema Operations Research, wobei ich EDV-gestützte Rechnermodelle entwickelte, die die wirtschaftliche Auswahl von Produktionsmitteln bzw. -abläufen unterstützen. Trotz einiger anderer Stellenangebote entschied ich mich in der Folge für die Mannesmann AG - in Düsseldorf, BRD -, einem weltweit tätigen Unternehmen. Mitbeeinflußt hat mich bei dieser Entscheidung der CEO Dr. mont. Weisweiler, der ebenfalls zu dieser Zeit am BW Institut sein Rigorosum ablegte . Bei Mannesmann konnte ich in der Stabstelle Investitionsplanung als Planungsleiter und als Betriebsleiter in der Produktion jeweils spezifische Erfahrungen sammeln. Ich übersiedelte anschließend für sechs Jahre in die USA (Mannesmann Oilfield Tubulars, Houston/Texas), wo ich für das Marketing von Produkten, die dem speziellen Anforderungsprofil der Tiefbohrtechnik entsprechen mussten, zuständig war. Wir konnten mit den Mannesmann-Produkten sieben oder acht Weltrekorde im Bereich der Tiefbohrungen On- und Off-Shore aufstellen. Nach meiner Rückkehr nach Europa übernahm ich bei VEW Schoeller Bleckmann sowohl das Profitcenter für Off-Shore-Produkte als auch die Abteilungsleitung Verkauf & Marketing für Ölfeldprodukte. 1989 berief mich Herr Herbert Turnauer in den Vorstand der Leitgeb AG, ein Unternehmen der Constantia-Gruppe. Dieses Unternehmen hätte aus umwelttechnischen Gründen (die Holzfaserplattenproduktion ist sehr umweltschädlich) 1992 geschlossen werden müssen. Unter der Maxime Vermeiden vor Verwerten vor Entsorgen wurde ein Projekt ausgearbeitet, das mit neuester umweltschonender Technologie eine neue Faserplattengeneration (HDF/MDF) erzeugen kann. Die Investitionen in Höhe von 500 Millionen Schilling und deren Wirtschaftlichkeitsrechnung wurden von den Eigentümervertretern, den Förderungsstellen und den Umweltbehörden positiv beurteilt und zur Realisierung freigegeben. Ebenfalls wurde das Tochterunternehmen KHW (Holzfaserplatten für den Automobilinnenausbau) saniert und konnte eine sehr gute Marktposition in er Automobilindustrie erreichen. 1991 bat mich Herr Herbert Turnauer, als Vorstandvorsitzender seines größten Einzelunternehmens Isovolta AG zu leiten, um den Bereich Dekorative Produkte mit neuen Impulsen zu versehen. Im September 1993 übernahm ich als Alleinvorstand die Bombardier Wien Schienenfahrzeug AG, ein Tochterunternehmen der Bombardier Eurorail Brüssel, mit dem Auftrag, es zu sarnieren. Durch wesentliche Maßnahmen konnten die Kosten für Stadtbahnen um 25 Prozent gesenkt werden, sodaß zahlreiche Aufträge in Köln, Saarbrücken, London, Stockholm, Istanbul, etc. gewonnen wurden. Nach der Übernahme der deutschen Waggonabu AG /TWA) durch Bombardier Transportation mit Sitz in Kanada wurde ich zum Präsidenten der LRV (Light Rail Vehicle) Devision, die weltweil agierte, ernannt. Ende 2003 verließ ich Bombardier, um die Geschäftsführung von Vossloh Kiepe zu übernehmen. Dieses Unternehmen ist spezialiesiert auf die Entwicklung und Produktionen von Klimaanlagen für Schienenfahrzeuge des ÖPNV. Außerdem liefert die Firma elektrische Komponenten für LRV-Systeme.
Zum Erfolg von Hubert Dlaska

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Der meßbare berufliche Erfolg besteht in einem Return für den Shareholder. Diesen erreicht man jedoch nur mit den geeigneten Mitarbeitern, die bereit sind, sich einzusetzen. Dabei ist Leadership wichtiger als reines Managen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, wobei natürlich neben der beruflichen Kompetenz und dem Einsatzwillen auch Glück eine Rolle spielt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Zunächst das familiäres Umfeld. Zuerst die Herausforderungen in der Kindheit (Großfamilie), dann die Ausbildung. Hier speziell die Montanuniversität Leoben in Kombination mit der betriebswirtschaftlicher Ausbildung. Durch die breite Ausbildung war man sich bewusst, dass die wahre Herausforderung in der Praxis liegt und die felxible Reaktion auf das Umfeld die eigentliche Herausforderung ist. Entsprechender Einsatz und zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein sind ebenfalls wichtige Faktoren des Erfolges.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Unternehmensführung heißt, täglich Entscheidungen zu treffen, aber als bedeutende Entscheidung zeigte sich, das Angebot von Bombardier anzunehmen. Hier übernahm ich ein kleines Unternehmen, das kurz vor dem Zusperren stand, als ich die Firma verließ, waren wir 600 Mitarbeiter. Mitentscheidend waren das Vertrauen und der Rückhalt durch die Konzernführung von Bombardier in Kanada.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Das waren Prof. Oberhofer von der Montanuniversität und Herr Herbert Tunauer, der mir große Verantwortung übertrug und mir die Chanche zum intensiven Erfahrungsaustausch gab und schließlich Mr. Beaudoin CEO of Bombardier - eine herausragende Persönlichkeit im internationalen Business, der mir als Aufsichtsrat und Führungspersönlichkeit ein Vorbild war.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne motivierte Mitarbeiter ist man als Unternehmer gar nichts, das fängt schon bei einer guten Sekretärin an, die die Koordination effizient bewältigt. Man braucht Mitarbeiter, die bereit sind, sich zu engagieren.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Man muss erreichen, dass die Mitarbeiter sich selbst motivieren. Man muss Ziele vorgeben und als Vorbild zeigen, dass man an den eigenen Zielen und Vorgaben arbeitet.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Es ist mir bisher immer gelungen, dass Mitarbeiter erkannt haben, dass meine Ziele auch für sie von Vorteil sind und wir gemeinsam erfolgreich waren, daher habe ich weiterhin guten Kontakt zu meinen ehemaligen Mitarbeitern.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Aufgeschlossen und immer bereit, von ihnen zu lernen, aber speziell was das Erkennen von Kundenwünschen betrifft, immer einen Schritt voraus zu sein.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Da bin ich nicht sehr gut. Meine Familie ist sehr großzügig, denn ich musste meine Schwerpunkte sehr oft auf den Beruf legen, der mir aber immer sehr viel Spaß gemacht hat.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ein junger Mensch soll auf seine Ausbildung achten, viel praktische Erfahrung sammeln, die Ziele nicht zu hoch ansetzen und bedenken, dass das Lernen erst richtig anfängt, wenn er das Studium beendet hat.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine Zielsetzung ist die Restrukturierung und Neuausrichtung dieser Firma, um ihr eine stabile und erfolgreiche Zukunft zu sichern.
Hubert Dlaska

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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