Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. Paul Simon

Univ.-Prof. Dr. Paul Simon
Oberarzt
AKH-Wien
1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20
Facharzt für Chirurgie, Herz- und Thoraxchirurgie
Fachärzte für Chirurgie
04/09/1960
Nina (1990), Mariel (1993), Alexander (1998) und Constantin (2004)
Verheiratet mit Dr. Natascha Simon-Kupilik
Gesundheit
Dr.
Dr. Paul und Dr. Judith
Sport, Lesen, Theater, Musik
Ordination, Vortragstätigkeiten
Zur Karriere von Paul Simon

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich maturierte 1979 am BRG in St. Pölten und studierte anschließend in der Mindestzeit Medizin in Wien. Ich promovierte 1985 zum Doktor der gesamten Heilkunde und hatte schon während des Studiums an der Zweiten Chirurgischen Universitätsklinik als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Wollner und von Prof. Moll gearbeitet. Ich beteiligte mich an einem Forschungsprojekt im Bereich des Herzinfarktes und erhielt die Möglichkeit, an die kardiologische Abteilung der Boston University zu gehen. Ich verbrachte dort zwei Jahre mit experimenteller Forschung und erlernte die Echokardiographie. Ich legte alle notwendigen Prüfungen ab und wollte eigentlich in den USA bleiben, was aufgrund der Einwanderungsbestimmungen dann jedoch nicht möglich war, obwohl ich bereits eine Arbeitsstelle angeboten bekommen hatte. Als ich nach Österreich zurückkam, begann ich im Rahmen des Turnus mit dem Gegenfach Unfallchirurgie im Krankenhaus St. Pölten. Zwei Monate später wechselte ich an die Zweite Chirurgische Universitätsklinik in Wien, wo ich meine Facharztausbildung begann, die ich 1994 abschloß. 1995 wechselte ich als Oberarzt zu Prof. Brücke in das Allgemeine Krankenhaus Linz. Innerhalb eines Jahres konnte ich hier zahlreiche Routineoperationen durchführen, wobei ich hier eine Exposition erhielt, die wesentlich über den Möglichkeiten der Universitätsklinik lag, sodaß ich in kurzer Zeit sehr wesentliche Erfahrungen sammeln konnte. In der Folge ging ich mit einem Kollegen, der dorthin als Ordinarius berufen wurde, als leitender Oberarzt an die Universitätsklinik Frankfurt. 1997 eröffnete ich meine Ordination und habilitierte mich in Wien zum Dozenten der Chirurgie, seither arbeite ich an dieser Abteilung mit den Schwerpunkten Herzchirurgie und Kinderherzchirurgie.
Zum Erfolg von Paul Simon

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist es ein Erfolg, wenn der Patient am Ende seines Krankenhausaufenthaltes mit deutlich verbessertem Gesundheitszustand, wenn nicht sogar geheilt nach Hause geht. Das ist unser tägliches Erfolgserlebnis. Erfolge sind aber natürlich auch Fortschritte in Forschungsprojekten. In den letzten 20 Jahren hat es gerade im Bereich der Herzchirurgie unglaubliche Entwicklungen gegeben. Ursprünglich hatte mich dieses Fach zu Beginn überhaupt nicht interessiert. Heute bin ich sehr froh, daß ich hier gelandet bin, denn die Fortschritte sind einfach faszinierend, und ich bin an Projekten beteiligt, die versprechen, die Herzchirurgie um Riesenschritte weiter zu bringen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich im wesentlichen als zufrieden. Es ist einfach wichtig, daß man das, was man tut, gerne tut und mit dem Erreichten nach Möglichkeit zufrieden ist.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich wußte von Beginn an, daß ich mich irgendwie aus der Masse herausheben müßte, um etwas Interessantes machen zu können. Ich wußte auch, daß ich nicht einfach niedergelassener Arzt werden wollte, sondern daß mein Weg jener der Forschung sein müsse. Als mein Chef mich hier empfing, tat er dies mit den Worten: So, und jetzt zeige, was in Dir steckt! Ich empfinde es auch als Privileg, daß ich meine Forschungen meinen Interessen entsprechend durchführen kann, ohne mich um irgendwelche Zahlen zu kümmern. Die Publikationen entstehen dann als Konsequenz daraus, nicht umgekehrt.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ab dem Zeitpunkt, da meine Mutter mir als Kind sagte: Du bist ein Sonntagskind! Früher hatte ich oft das Gefühl gehabt, daß ich vor allem viel Pech hätte. Ab diesem Zeitpunkt wußte ich, daß es mir in meinem Leben gut gehen würde. Es war ein einschneidendes Erlebnis für mich.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich hoffe, daß ich fast täglich erfolgreich entscheide. In meiner Sparte ist man täglich gezwungen, schwerwiegende Entscheidungen zu treffen. Die Herzchirurgie bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen Leben und Tod, und da geht es jedes Mal um wesentliche Entscheidungen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ganz sicher wurde ich durch meinen Vater geprägt, der mir die Freude am Arztsein jeden Tag vermittelte. Ich konnte mir nie etwas anderes vorstellen, als Medizin zu studieren. Im übrigen hatte ich das Glück, in einigen Kollegen echte Vorbilder zu finden. Zu Beginn meiner Karriere war es vor allem Prof. Moll, der mich förderte und mir auch den Weg in die USA ebnete.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Eine wichtige Anerkennung war für mich die Habilitation, die ein Meilenstein auf meinem Weg war. Darüber hinaus gibt es selbstverständlich die Anerkennung der Patienten, aber auch der Fachkollegen, die jeweils ein großer Ansporn ist.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Unser größtes Problem sind sicher die finanziellen Ressourcen. Die Herzchirurgie ist ein extrem kostenintensiver Bereich, die Patienten werden immer älter, und man gibt uns zu verstehen, daß die Mittel nicht mehr werden. So verlangt man von uns Ärzten, Entscheidungen zu treffen, die eigentlich gesellschaftspolitischer Natur wären.Welche sind die Stärken Ihrer Abteilung? Unsere Stärke ist vor allem die Vielfalt - es gibt praktisch nichts, was hier nicht angeboten wird, was vor allem Prof. Wollner zu verdanken ist, der es seinen Oberärzten einfach erlaubt, sich ihren Möglichkeiten entsprechend zu entwickeln, ohne zu enge Vorgaben zu machen, oder sie daran zu hindern, in bestimmten Bereichen auch besser zu werden als er selbst.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Das ist ein sehr wichtiges Thema, aber ich sehe die Konkurrenz als wichtigen Motor. Es ist sehr stimulierend, wenn ein Kollege etwas Neues gefunden hat. Jeder gönnt dem anderen, daß er weiterkommt, denn es wirft ein positives Licht auf die gesamte Abteilung.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mehr oder weniger. Meine Frau war auch Herzchirurgin, und da es schwierig war, unsere Nachtdienste zu vereinbaren, steigt sie jetzt auf die ästhetische Chirurgie um. Es geht nur mit einer sehr strengen Einteilung, mit einem Au-pair-Mädchen, das bei uns lebt, sowie der Hilfe der Schwiegereltern und einem intakten Freundeskreis.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich lese täglich Fachliteratur, besuche im Schnitt alle sechs Wochen einen Kongreß und habe zahlreiche Verpflichtungen als Referent.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Eine Zeitlang wollte ich unbedingt eine Abteilung leiten, weil ich mir das zutraue, doch fehlt mir dafür die Fähigkeit zum Lobbying. Ich bin mit meiner Arbeit hier sehr zufrieden, aber es gibt zwei Stellen, die mich eventuell interessieren würden. Ich möchte diese nur durch Arbeit erreichen.
Paul Simon
Ca. 90 wissenschaftliche Originalbeiträge und 400 Artikel
* Österreichische Gesellschaft für Chirurgie (ÖGC) * Österreichische Gesellschaft für Herzchirurgie * European Association for Cardiothoracic Surgery (EACTS) * International Society for Heart and Lung Transplantation (ISHLT)
* Aventis-Preis 2003 * Mück-Preis 2005 der Gesellschaft für Hämatologie

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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