Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Roman Koch

Roman Koch
Prokurist, Niederlassungsleiter
DIW Instandhaltung GmbH, Niederlassung Wien
1230 Wien, Mosetiggasse 1a
Sonstiges B to B
19/09/1972
Isabella (1998)
Mödling
Lebensgemeinschaft mit Sonja Ostrusska
Dienstleistungen
Franz und Brigitte
Fußball, Schifahren, Familie
Zur Karriere von Roman Koch

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Hauptschule wußte ich nicht wirklich, was ich machen soll, und entschloß mich für die HTL Mödling, da ich nicht den Polytechnischen Lehrgang absolvieren wollte. Nach zwei Jahren bemerkte ich, daß dies nicht meine Welt war, denn eigentlich wollte ich immer Fußballprofi werden. Als Alternative ergriff ich den Lehrberuf des Chirurgie- und Instrumentenerzeugers in der Rudolf Heintel GmbH, da mich das Handwerk mehr ansprach. Neben meiner Ausbildung spielte ich leidenschaftlich Fußball. Der damalige Teamchef Hermann Stessl bot mir einen Profivertrag an, doch meine Mutter plädierte für den Abschluß der Lehre. Ich verstand ihre Argumente und übte beides parallel aus. Im Winter 1993 rückte ich in den Profikader ein, zuvor bestand ich jedoch meine Lehrabschlußprüfung - mit Auszeichnung. In Österreich spielte ich zuerst in Wien bei FK Austria Memphis als Profifußballer, nach eineinhalb Jahren zog ich nach Steyr, um für den Club SK Vorwärts Steyr zu spielen. Dies war für mich ein entscheidender Schritt in die Unabhängigkeit. Nach eineinhalb Jahren ging ich nach Vorarlberg, nach Lustenau, wo ich meine jetzige Lebensgefährtin kennenlernte. 1996 fanden neue Vertragsverhandlungen statt, und ich faßte für mich den Entschluß, wieder nach Wien zu übersiedeln und meine Profikarriere an den Nagel zu hängen, da mir meine Zukunft langfristig nicht sehr stabil erschien. Kurzfristig arbeitete ich als Vertriebsmitarbeiter bei einer Firma, die ein Mäzen des Fußballclubs war. 1997 brachte mich mein ehemaliger Nachwuchstrainer zur Fach GmbH, wo ich als Kalkulant arbeitete und die Objektleitung (Steuerung der Arbeitsabläufe, Einteilung der Mitarbeiter) verantwortete. Damit war der eigentliche Einstieg ins Berufsleben geschafft. Ein Jahr später wurde die Fach GmbH von der DIW Instandhaltung GmbH gekauft, begleitet von einer drastischen Veränderung im Führungsstil - von zuvor autoritärer, familiärer Führung hin zur Konzernführung. Weiterhin blieb ich in der Kalkulation und Planung beschäftigt. Als Kalkulant hatte ich immer schon Kundenkontakt. Die Geschäftsführerin, Frau Beimel, erkannte mein Potential im Verkauf und setzte mich ab dem Jahr 2000 als Vertriebsmitarbeiter ein. Es war eine ziemliche Herausforderung für mich, gerade das erste halbe Jahr war sehr hart, doch bald stellten sich die Erfolge ein. 2003 nahm ich dann die Herausforderung an, die Leitung der Niederlassung Wien 2 zu übernehmen. Ich bin heute zuständig für 350 gewerbliche Mitarbeiter, vier Objektleiter und das zu betreuende Umsatzvolumen und kann mittlerweile stolz auf vier erfolgreiche Jahre zurückblicken.
Zum Erfolg von Roman Koch

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, für mein Tun angesehen zu werden, und liegt weiters in der Zufriedenheit meiner Person und meiner Mitarbeiter. Beruf und Privatleben sind mir gleichermaßen wichtig.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meine Offenheit - ich spreche aus, was mir nicht gefällt. Durch das Feedback ist eine Weiterentwicklung für mich und andere möglich. Ich hatte das Glück, daß in mein Potential viel Vertrauen gesetzt wurde. Und ich habe dieses Vertrauen nicht enttäuscht.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Vor vier Jahren war es eine große Herausforderung für mich, die Führungsposition einzunehmen, da ich alle Mitarbeiter persönlich kannte und einige älter als ich waren.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ich bin ein sehr familienbezogener Mensch, wozu meine Eltern sicher beigetragen haben. Alles, was rund um die Familie passiert ist, wurde mit den Kindern besprochen. Meine Mutter, die bis zu meinem zehnten Lebensjahr zuhause war, was ich als sehr positiv empfinde, legte die Meisterprüfung mit 33 Jahren ab und war danach 25 Jahre selbständig. Ich lernte, zuerst die Pflicht zu erfüllen und dann erst dem Vergnügen nachzugehen. Mein Vater meisterte viele Lebenslagen souverän, obwohl er es nicht immer leicht hatte. Dadurch ist er eine sehr starke Bezugsperson für mich.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Chance, mein Können unter Beweis zu stellen, erhielt ich durch das Vertrauen und die Förderung von Frau Beimel, der Vorsitzenden der Geschäftsführung der DIW Instandhaltung GmbH. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Dumpingpreise, insbesondere in der Gebäudereinigung, machen seriösen Unternehmen zu schaffen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Als leistungsbezogenes Unternehmen spielt das Team eine wesentliche Rolle, um unsere Kunden zufriedenstellen zu können. Menschenwürde wird in unserem Unternehmen großgeschrieben, und jeder Mitarbeiter ist für uns wertvoll.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Nach dem Motto meines Vaters - verlange nie etwas von jemand anderem, was Du nicht selbst auch tun würdest - gehe ich mit gutem Beispiel voran. Deshalb bin ich bei einem Neustart eines Objektes ebenfalls um fünf Uhr Früh vor Ort, und nicht nur meine Mitarbeiter. Meist betreue ich das Objekt, je nach Objektgröße, die ersten zwei bis vier Tage mit. Zudem veranstalte ich vierteljährliche Meetings, um Feedback zu geben und um gemeinsam Probleme und Erfolge zu besprechen.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Kundenzufriedenheit ist unser oberstes Gebot - sollte der Kunde ein Problem haben, sind wir so schnell wie möglich zur Stelle. Wir sind ein verläßlicher und sicherer Partner, unabhängig von der Uhrzeit oder des Wochentages. Innerhalb der Objektgruppen können wir Personal einsetzen, wo es benötigt wird. Wir verstehen uns als umfassendes Dienstleistungsunternehmen.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir reagieren sehr prompt und heben uns insbesondere durch unsere Flexibilität und ständige Erreichbarkeit von unseren Mitbewerbern ab.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ganz lassen sich beide Bereiche für mich nicht trennen. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Die Führungskräfte der DIW Instandhaltung werden laufend geschult, speziell in den Bereichen Kommunikation und Mitarbeiterführung. Aufgrund der ISO-Zertifizierung erhalten unsere Objektleiter jährlich entsprechende fachliche Schulungen, die mit dem jeweiligen Vorgesetzten abgestimmt wurden. Derzeit bleibt mir persönlich leider zuwenig Zeit, um zusätzliche Weiterbildungsangebote zu nutzen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine Ziele liegen darin, die von der Konzernleitung gestellten Aufgaben zu erfüllen und die vorgegebenen Zahlen zu erreichen. In Zukunft wollen wir den Bereich der Maschinen- und Industriereinigung sowie das Technische Facility Management stärker ausbauen. Der Rest wird sich entwickeln.
Ihr Lebensmotto?
Nie den Humor verlieren.
Roman Koch
Silbernes Verdienstzeichen der Stadt Schwechat.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
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„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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