Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Meike Silja Rupprecht

Meike Silja Rupprecht
Inhaberin
Agentur Meike Silja Rupprecht
D-65929 Frankfurt am Main, Antoniterstraße 18
Freischaffende Artistin
Darstellende Künste
24/01/1979
Berlin
Kunst und Kultur
Reisen
Zur Karriere von Meike Silja Rupprecht

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Im Alter von neun Jahren trat ich dem Berliner Turnverein 1850 bei und begann mit dem Geräteturnen. Nach fünf Jahren wurde mir der Leistungsdruck zu groß, und ich wechselte zur Akrobatik. Mein Vater schenkte mir zum Geburtstag einen Gutschein für einen Akrobatikkurs und legte damit den Grundstein für meinen späteren beruflichen Werdegang. Auf der Suche nach einem Kurs stießen wir auf den Ufa-Kinderzirkus am Gelände der Ufa-Fabrik, einem internationalen Kulturzentrum in Berlin-Tempelhof. Ich meldete mich gemeinsam mit einer Freundin dort an und wurde rasch vom Zirkusfieber gepackt. Wir wurden sofort in Zirkusnummern eingebaut und traten im Ufa-Zirkus auf. Im Rahmen eines Europäischen Kulturnetzwerkes führten uns Auftrittsreisen auch nach Spanien, Dänemark, Luxemburg und Schottland. Zu dieser Zeit wurde auch die Ufa-Kindercircusschule gegründet, da wir einen großen Ehrgeiz entwickelt hatten und immer mehr trainieren wollten, um unsere Darbietungen zu perfektionieren. Bevor ich 1998 das Abitur ablegte, trainierte ich schon viermal in der Woche in dieser Zirkusschule und war von der Show-Welt des Zirkus fasziniert. Nach Abschluß meiner Schulausbildung begann ich an der staatlich anerkannten, privaten Schule für darstellende Künste „Die Etage“ in Berlin zu studieren. Der Ausbildungsgang nannte sich Bühnenakrobatik/Artistik, dauerte drei Jahre und war in der Grundlagenausbildung sehr vielseitig. Wir beschäftigten uns mit Kulturgeschichte und Anatomie, aber auch mit Tanz- und Schauspielunterricht. In der Artistenausbildung spezialisierte ich mich auf das Trapez und legte 2001 an diesem Gerät meine Abschlußprüfung ab. Schon während der Ausbildung arbeitete ich mit einem Regisseur zusammen, der viele neue artistische Darbietungen geprobt und erarbeitet hatte. Wir hatten schon während des Studiums viele Auftritte in Berlin und wurden nach der Abschlußprüfung sofort vom Varieté in Münster unter Vertrag genommen. Solche Verträge werden mit den Artisten für ein, zwei oder auch drei Monate abgeschlossen. Ich habe inzwischen Engagements im Chamäleon Varieté in Berlin absolviert, bin in den Starclub Varietés in Kassel und Fulda aufgetreten, in den GOP Varietés in Hannover und Essen und im Apollo Varieté in Düsseldorf. Inzwischen werde ich auch für zahlreiche Gala-Veranstaltungen von Firmen und Messen verpflichtet oder zu sportlichen Eröffnungs- und Abschlußveranstaltungen geholt. Mein Repertoire umfaßt derzeit zwei verschiedene Solotrapeznummern, Vertikaltuchartistik und eine Partnertrapezdarbietung zusammen mit Annika Titze.
Zum Erfolg von Meike Silja Rupprecht

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, meine mir gesteckten Ziele zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich wollte immer schon Artistin und Akrobatin werden, und weil ich erreicht habe, was ich mir erträumt habe, wofür ich trainiert, gelernt und geübt habe, fühle ich mich erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mit dem Einstieg in den Beruf habe ich immer mehr Selbstvertrauen und Selbstsicherheit gewonnen. Ich merkte, daß meine Entscheidung für diesen Beruf richtig gewesen war und ich meinen Lebensunterhalt damit gut bestreiten kann. Das gibt mir Freude und Kraft für die Vorbereitung neuer Auftritte und Darbietungen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Es gibt Zeiten, in denen ich viel unterwegs bin und jeden Tag an einem anderen Ort auftrete. Ich muß mich dann um meine Requisiten kümmern und meinen Auftritt organisieren. Dann gibt es Tage, da werden neue Darbietungen einstudiert und der Bürokram erledigt. Da ich keine Kinder zu versorgen habe und mein Lebenspartner auch Artist ist, kann ich mich ganz auf diese Aufgaben konzentrieren.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Am Anfang meiner beruflichen Karriere war ich noch sehr unsicher und habe mich mit Kollegen verglichen, die schon seit zehn Jahren auftreten. Damals empfand ich meine Darbietungen unausgereift. Doch irgendwann kam der Punkt, an dem ich merkte, daß meine Auftritte gefragt waren und dem Publikum gefielen. Mit diesem Selbstvertrauen ging ich gestärkt in die nächsten Vorstellungen und wurde immer besser.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
In unserer Branche ist der Anspruch sehr hoch, etwas eigenes in der Darstellung zu entwickeln. Man hütet die Abfolge der Figuren vor Nachahmungen und möchte einzigartig sein. Insofern ist Originalität zwingend notwendig, um erfolgreich zu sein.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Der Applaus, das Feedback des Publikums ist wichtig als Anerkennung für die geleistete Arbeit, aber auch das Lob von Kollegen, besonders älterer, erfahrener Kollegen, ist ganz wichtig. Wenn diese von Ausstrahlung und Seele unserer Darbietungen sprechen, dann fühle ich mich wirklich anerkannt.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Es gibt leider ein Lohndumping durch osteuropäische Artisten, die für die Hälfte des in Deutschland üblichen Honorars arbeiten. Dies verschlechtert die soziale Situation der Artisten insgesamt. Die Arbeit der Artisten, welche auch die Organisation von Auftritten umfaßt, erfordert viel Kraft und sollte auch dementsprechend bezahlt werden. In England gibt es eine Gewerkschaft für Artisten, die auch Rechtshilfen für die Künstler einschließt. So eine Organisation vermisse ich in Deutschland.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Wenn ich mit Freunden und Bekannten über meinen Beruf spreche, sind die Reaktionen ganz unterschiedlich. Die einen finden es sehr spannend, einen solchen Beruf auszuüben, können sich aber nicht vorstellen, wie man von so einem Beruf leben kann. Andere können gar nichts damit anfangen und interessieren sich nicht dafür.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Unter Fortbildung verstehe ich die Vorbereitung neuer Darbietungen mit Choreographie und Musik. Diese Vorbereitung kann bis zu einem Jahr dauern. Ansonsten trainiere ich täglich, um meinen Körper für die Auftritte fit zu halten.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es gibt Varietés und Festivals, in denen ich gerne auftreten bzw. eingeladen werden würde. Ich möchte z.B. gerne im Wintergarten Varieté in Berlin auftreten und zum bedeutendsten Zirkusfestival nach Monte Carlo eingeladen werden.
Meike Silja Rupprecht

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
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„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
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„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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