Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. med. Beate Goldmann

Dr. med. Beate Goldmann
Oberärztin der Inneren Abteilung des Krankenhauses Bethel Lichterfelde in Berlin i.R
Fachärztin für Innere Medizin
Fachärzte für Innere Medizin
22/01/1939
Ulrike und Irmela
Berlin-Tegel
Gesundheit
Dr. med.
Gartenarbeit
Zur Karriere von Beate Goldmann

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Abitur im Jahre 1958 absolvierte ich von 1958 bis 1964 das Studium der Medizin in Berlin, wobei ich ein Semester in Österreich studierte. Anschließend war ich zwei Jahre als Medizinalassistentin tätig und arbeitete danach als Assistentin in einem Kinderkrankenhaus. Galt zunächst mein Interesse der Pathologie, interessierte ich mich dann doch immer stärker für die Innere Medizin, die mein Ziel wurde. Ich war in der Inneren Abteilung des Krankenhauses Berlin-Spandau tätig und begann mit der Arbeit an meiner Doktorarbeit. Als mein Chef nach einem Jahr nach Düren wechselte, folgte ich ihm und erhielt eine Assistentenstelle in der Inneren Abteilung des Kreiskrankenhauses Düren. Mein dortiger Vorgesetzter war Spezialist für Lungenkrankheiten und Hämatologie und außerdem Professor an der Universität in Aachen. Auf seine Anregung hin befaßte ich mich mit Hämatologie und wurde außerdem seine Vorlesungsassistentin. Nebenbei schloß ich meine Doktorarbeit ab. Nach zweieinhalb Jahren kehrte ich nach Berlin zurück, wo ich ab 1971 im Krankenhaus Bethel fast 30 Jahre lang tätig war, ab 1973 als Oberärztin. Anfang 2000 wechselte ich in den Ruhestand.
Zum Erfolg von Beate Goldmann

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, daß meine Vorstellungen hinsichtlich meiner Lebensplanung aufgingen. Meine Ziele, die ich mir zu Beginn des Studiums steckte, habe ich in etwa erreicht.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich durchaus als erfolgreich, da ich fast alle meine Vorhaben verwirklichte. Ein bisher noch nicht erreichtes Ziel ist, als Ärztin in der Dritten Welt tätig zu sein.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Rückblickend kann ich sagen, daß ich meinem Elternhaus viel zu verdanken habe. Ausschlaggebend war neben meiner eigenen fleißigen und konsequenten Arbeit außerdem, daß ich Glück mit meinen Vorgesetzten hatte.Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Das kann ich eigentlich nicht sagen. Ich hatte sehr offene und auch nette Vorgesetzte.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Da denke ich vor allem an den Moment, als ich neben meinem Beruf auch eine Familie mit zwei Kindern hatte und trotzdem das Gefühl, daß sie wohl geraten sind.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Das war nicht nur meine eigene Entscheidung. Mein damaliger Oberarzt in Düren fragte mich, ob ich Lust hätte, nach Berlin zurückzukehren und am Bethel-Krankenhaus zu arbeiten, nach erfolgreichem Abschluß der Facharztausbildung in der Position einer Oberärztin.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Einprägsame Vorbilder für mich waren unser alter Hausarzt in meiner Kindheit sowie Albert Schweitzer.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Es gibt immer noch Krankheiten, die wir nicht behandeln können. Eine andere Schwierigkeit ist, daß sich in einem Krankenhaus auch soziologische Probleme ergeben.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Dem Ambiente meiner Abschiedsfeier nach zu urteilen, war ich bei den Mitarbeitern des Krankenhauses sehr beliebt.Welche Rolle spielten die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg? Meine Vorgesetzten förderten mich doch enorm und ebneten mir den Weg. Als Oberärztin hatte ich ein gutes Team an meiner Seite, das entscheidend war für diese Tätigkeit. Daneben befaßte ich mich eigenständig mit speziellen Aufgaben, bei denen ich ganz allein für den Erfolg verantwortlich war.Welche waren die Stärken Ihres Unternehmens? Meine Stärke war, daß ich zu jedem Mitarbeiter, egal ob Putzfrau, Stationsschwester oder Röntgenassistent, ein gutes, kollegiales Verhältnis hatte, jeden akzeptierte und seine Leistung anerkannte.Wie vereinbarten Sie Beruf und Privatleben? Nach der Geburt meines zweiten Kindes wechselte ich auf eine Teilzeitstelle, da sich Beruf und Familie so besser vereinbaren ließen. Außerdem erhielt ich bei der Kinderbetreuung große Unterstützung von meiner Mutter.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Erfolg bedarf einer gewissen Strenge zu sich selbst. Man muß konsequent bei einer Sache bleiben und darf sein Ziel nicht aus den Augen verlieren.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe mein Ziel, als Ärztin ins Ausland zu gehen, noch nicht aufgegeben, vielleicht ergibt sich eine Gelegenheit mit der Organisation Ärzte ohne Grenzen. Dazu muß ich jedoch zunächst meine Fremdsprachen- und Computerkenntnisse vertiefen. Zur Zeit lerne ich Spanisch.
Beate Goldmann
Doktorarbeit zum Thema Veränderungen an der Trachealschleimhaut nach Betatronbestrahlung.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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