Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Herbert Gruber

Herbert Gruber
Leiter Kundendienst und Teilevertrieb
Chrysler Austria GmbH
1211 Wien, Felmayergasse 2
Kfz-Techniker-Meister
Fahrzeughandel
18/08/1963
Wien
Christoph (1988), Markus (1990) und Andrea (1995)
Verheiratet mit Silvia
Fahrzeuge
Karl und Maria
Familie, Sport, Autos
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger.

Zur Karriere von Herbert Gruber


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Der erste wichtige Schritt war zunächst meine Ausbildung zum Kraftfahrzeugtechniker auf der Marke Volvo, mit der ich insgesamt 14 Jahre verbunden war. 1992 folgte der Schritt von der Werkstatt zum Importeur, zu Mazda Austria, wo ich als technischer Gebietsleiter für 41 Händler in Ostösterreich verantwortlich zeichnete. Seit 1996 habe ich bei Chrysler Austria die Leitung der Sparte Kundendienst und Teilevertrieb inne, wobei meine Tätigkeit die Führung eines Teams von 14 Mitarbeitern und die Leitung aller technischen Belange umfaßt. Dazu zählen die Bereiche Fahrzeughomologation, Garantieabwicklung, Training, Produktbeobachtung und das Reporting an das Herstellerwerk sowie die Leitung der Ersatzteil- und Zubehörabteilung.

Zum Erfolg von Herbert Gruber


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, die Balance zwischen beruflichem Erfolg und funktionierendem Privatleben zu finden. Abgesehen von dieser Gratwanderung bedeutet für mich beruflicher Erfolg Anerkennung in mehrfacher Hinsicht. Einerseits gibt es Kennziffern und Vorgaben seitens des Unternehmens, an denen man gemessen wird. Ebenso wichtig ist für mich andererseits aber auch die Anerkennung der derzeit 65 Partner, sprich Chrysler-Händler in Österreich, und natürlich die Anerkennung meiner Mitarbeiter.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Die Leistung meines Teams wird - so glaube ich - seitens des Unternehmens und der Partnerbetriebe gesehen und anerkannt. Was ist ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Zielstrebigkeit und Konsequenz. Ich bin hart zu mir selbst und möglicherweise auch zu meinen Mitarbeitern. Unsere Aufgabe ist es, die gemeinsam abgestimmten Ziele konsequent zu verfolgen und auch zu erreichen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die erfolgreichen Entscheidungen im Unternehmen haben gegenüber den weniger erfolgreichen durchaus überwogen, sonst wären wir nicht dort, wo wir heute sind.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität im Sinne von Authentizität ist unabdingbar. Niemand kann sich ewig verstellen, irgendwann fällt die Maske. Dieses Streben nach Authentizität kann natürlich manchmal auch Nachteile mit sich bringen, die Vorteile überwiegen aber auf lange Sicht bei weitem.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gab im Laufe meines Lebens auf verschiedenen Ebenen einige Menschen, die mich in der einen oder anderen Weise geprägt haben. Eine Persönlichkeit ist der ehemalige Geschäftsführer der Firma Tlapa, Herr Josef Kaufmann, der mich durch seine soziale Kompetenz im Umgang mit seinen Mitarbeitern und durch sein Standing im Unternehmen beeindruckte.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ich möchte das Thema Kundenorientierung ansprechen. Es geht darum, so viele zufriedene Kunden wie möglich zu gewinnen, das ist klar. Selbstverständlich muß bei einem Fahrzeug technisch alles in Ordnung sein. Im Bereich Kundendienst gibt es vom Konzern vorgegebene und im Unternehmen abgestimmte Abläufe, wie etwas abzuwickeln ist, dennoch kann es immer noch besser werden. Chrysler Österreich hat zwar einen hervorragenden Customer Satisfaction Index von 90, dennoch sehe ich das Potential, noch besser zu werden. Das ist die stetige Herausforderung. Was die Branche insgesamt anbelangt, würde ich mir wünschen, daß der Gesetzgeber die Autoindustrie nicht vor vollendete Tatsachen stellt, sondern in Entscheidungsprozesse mit einbezieht und auch die nötige Zeit für die technische Umsetzung einräumt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Das Commitment meiner Mitarbeiter ist der entscheidende Erfolgsfaktor. Das Unternehmen ist keine One-Man-Show.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die fachlichen Kriterien sind entscheidend, je nachdem, ob es sich um eine technische oder kaufmännische Position handelt. In jedem Fall muß ein neuer Mitarbeiter ins Team passen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärken unseres Unternehmens liegen in der Nähe zum Markt. Wir sind ein vergleichsweise kleines Unternehmen, das ein sehr enges und auf gegenseitiges Vertrauen aufgebautes Verhältnis zu seinen Händlerpartnern hat, was uns wiederum näher zum Endkunden bringt. Unsere Produktpalette hat sich insbesondere in den letzten Jahren insofern ausgedehnt, als wir heute vom Fahrzeug in der Golfklasse über einen reinrassigen Sportwagen bis hin zum SUV sämtliche Segmente abdecken können.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Fortbildung ist bei Chrysler ein großes Thema. Es gibt vom Konzern vorgegebene Fortbildungsangebote im technischen und persönlichkeitsbildenden Bereich im Ausmaß von acht bis zehn Tagen im Jahr, und wir als Chrysler Österreich laden unsere Händlerpartner regelmäßig zu Weiterbildungsangeboten in den verschiedensten Bereichen ein. Ich persönlich versuche so viele Veranstaltungen wie möglich zu besuchen, weil es mich gleichzeitig auch näher zu unseren Partnern bringt. Denn das Wichtigste für den Erfolg ist Kommunikation. Natürlich lese ich auch regelmäßig mindestens acht verschiedene Automagazine.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man sollte sich seiner persönlichen Interessen und Neigungen bewußt werden und seinen Berufsweg danach ausrichten. Wenn man sich darüber im klaren ist, was man will, dann sollte man diesen Weg aber auch mit der nötigen Zielstrebigkeit und Konsequenz gehen. Weiterbildung ist ein entscheidender Faktor, denn every day is a school day. Ein Rat an die ältere Generation ist, die Entscheidungsfindung der jüngeren Generation möglichst wenig zu beeinflussen. Was man noch beherzigen sollte: Es gibt neben dem Beruf auch noch ein Privatleben. Die Work-Life-Balance sollte stimmen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte im Konzern etabliert bleiben und mit meinem Team nicht nur weiterhin gute Arbeit leisten, sondern dort und da noch effizienter werden. Es bleibt zu wünschen, daß wir nicht betriebsblind werden, sondern sehen, was unsere Partner brauchen, um dem Endkunden das bestmögliche Fahrzeug mit dem bestmöglichen Service anbieten zu können.
Ihr Lebensmotto?
Reach for the stars, but keep your feet on the ground.
Herbert Gruber

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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