Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ernst Bach

Ernst Bach
Abteilungsleiter, Prokurist
Sozialbau AG
1070 Wien, Lindengasse 55
Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften
08/09/1961
Wien
Pierre (1989)
Verheiratet mit Beatrix
Immobilien
Alfons und Gertrude
Laufen, Klettern
Geschäftsführer der Hausservice Objekterrichtungs- und Bewirtschaftungs GmbH.
Zur Karriere von Ernst Bach

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte nach der Grundschule eine Lehre zum Maschinenschlosser und war dann auch in diesem Beruf bzw. als Dreher tätig. Danach war ich in einem Kfz-Werkstättenausrüstungsbetrieb Assistent der Betriebsleitung, anschließend zwei Jahre Projektant im Stahlhochbau. Mit diesem Wissen wechselte ich 1991 zur Sozialbau AG in die Hausverwaltungsbranche. Meine gesamte Karriere war geprägt von nebenberuflicher Aus- und Weiterbildung. So absolvierte ich auf dem zweiten Bildungsweg die Werkmeisterschule Maschinenbau, die HTL für Maschinenbau und Betriebstechnik sowie die Ausbildung zum Immobilientreuhänder. Insgesamt verbrachte ich bisher fast zehn Jahre in Abendschulen - immer wenn sich mein Leben in eine neue Richtung bewegte, versuchte ich, mein Wissen durch Weiterbildung zu verbessern. Bei der Sozialbau AG beschäftigte ich mich intensiv mit Hochbau und besuchte auch ein entsprechendes Abend-Kolleg, das ich allerdings nicht abschloß, weil es mir aus verschiedenen Gründen nicht zielführend erschien. Schließlich bekam ich im Unternehmen die Chance, mein EDV-Wissen, das ich mir ebenfalls in Abendkursen erworben hatte, in die Hausverwaltung einzubringen. Ich baute in den verschiedenen Bereichen die EDV-Strukturen auf und wurde dann aufgrund meiner Erfolge zum Abteilungsleiter Hausverwaltung und in weiterer Folge zum Prokuristen ernannt. Die Sozialbau AG ist ein gemeinnütziger Wohnbauträger und Österreichs größter privater Hausverwalter, wir haben 45.000 Wohneinheiten im Bestand. 2004 begannen wir, unsere Häuser mit Kabel-TV und Internet auszustatten. Für die Medienversorgung in den Wohnobjekten wurde die Tochterfirma HOB Hausservice Objekterrichtungs- und Bewirtschaftungs GmbH gegründet, die ich zusätzlich als Geschäftsführer leite.
Zum Erfolg von Ernst Bach

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg die Honorierung von Leistung - nicht mehr und nicht weniger.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Da stellt sich die Frage, welche Vergleichsgrundlage man heranzieht. Vergleiche ich mich mit dem Durchschnitt der Bevölkerung, bin ich sicherlich erfolgreich. Nimmt man echte Top-Manager aus Industrie und Wirtschaft als Maßstab, relativiert sich dieser Erfolg wieder. Aber ich persönlich schätze mich als eher erfolgreich ein.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe immer viel gearbeitet und mich parallel dazu weitergebildet. Neben meinem Hauptberuf und den diversen Abendschulen hatte ich einige Zeit auch eine eigene Consulting-Firma, außerdem kümmerte ich mich gemeinsam mit meiner Frau viele Jahre auch um unseren kleinen Familienbetrieb in Wien-Währing. Obwohl ich nie nach diesem Motto lebte, glaube ich an den Grundsatz Ohne Fleiß kein Preis. Ich bin aber kein Mensch, der seine Karriere genau plant und seine Aufgaben mit dem Ziel angeht, eine bestimmte Position zu erreichen. Ich nehme Herausforderungen, die mich interessieren, gerne an und versuche, mein Bestes zu geben. Das wird honoriert, und so fällt man nach oben.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ohne Zweifel die Originalität - ein Fake bleibt immer nur ein Fake.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Auf meinem Berufsweg wurde ich von meinen jeweiligen Vorgesetzten stark geprägt. Ich hatte meist sehr gute Chefs, die mir viel beibrachten. Was für mich relevant war, habe ich aufgesaugt. Auch mein heutiger Vorgesetzter bei der Sozialbau AG ist in gewisser Weise ein Vorbild für mich, und ich kann immer wieder von ihm lernen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Mein Aufstieg zum Abteilungsleiter und Prokuristen der Sozialbau AG ist sicherlich eine schöne Anerkennung und Honorierung meiner Leistungen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
In meinem privaten Umfeld sieht man mich wahrscheinlich als Workaholic.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich sehe es gerne, wenn Leute engagiert sind und sich mit dem Unternehmen identifizieren. Ich hatte das Glück, die Abteilung mit sehr wenigen Mitarbeitern zu übernehmen, sodaß ich mir mein Team selbst aussuchen und aufbauen konnte. Ich habe viele junge Leute, die ich nach der Schule unter meine Fittiche nahm und selbst ausbildete. Das macht sich jetzt bezahlt, die Mitarbeiter sind viel besser auf mich eingestellt als jemand, der mit einer vorkonfigurierten Einstellung zu uns kommt.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuche Vorbild zu sein und bin außerdem für alle Mitarbeiter jederzeit erreichbar. Bei Fragen oder Problemen steht meine Türe offen. Weiters achte ich darauf, den Teamgeist wach zu halten und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Arbeitstag hat im Durchschnitt zwölf bis dreizehn Stunden, und das Privatleben leidet durch die berufliche Tätigkeit natürlich sehr stark. Um dem Druck im Geschäftsleben standhalten zu können, finde ich im Laufen den idealen Ausgleich. Ich laufe etwa sechs bis sieben Stunden pro Woche und arbeite dabei auch Probleme im Beruf auf, sodaß ich sie nicht mit nach Hause nehme.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Agiert beruflich so, wie ihr auch privat agieren würdet.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
In diesem Unternehmen habe ich meinen beruflichen Zenit erreicht, für mich gibt es eigentlich keine Aufstiegschancen mehr. Ich konzentriere mich auf die nächsten unternehmerischen Projekte als Abteilungsleiter der Sozialbau AG und aber auch als Geschäftsführer der HOB.
Ernst Bach

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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