Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Sandra Frauer

Dr. Sandra Frauer
Inhaberin
4clarity - Sandra Frauer Consulting e.U.
A-1180 Wien, Klostergasse 37/2/7
Biochemikerin und Unternehmensberaterin
Unternehmensberater
19/06/1971
Wien
Sarah (2001)
Berater
Dr.
Angelika und Josef
Laufen, Malen, Lesen, Garten, Oper, Theater, Konzerte, Tochter Sarah

Zur Karriere von Sandra Frauer


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1989 die AHS-Matura mit Auszeichnung ab, anschließend studierte ich Biochemie an der Universität Wien. Im Zuge meiner Diplomarbeit war ich von 1992 bis 1994 auf Werksvertragsbasis am Sandoz Forschungsinstitut tätig. Nach meiner Sponsion zur Magistra der Naturwissenschaften im Jahr 1995 erhielt ich eine Anstellung als Projektassistentin am Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie der Universität Wien, wo ich neben meiner Forschungstätigkeit auch Diplomanden und Praktikanten betreute. Im Juni 1997 promovierte ich und traf die Entscheidung, in die Pharmaindustrie zu gehen, da mir als kommunikativer Mensch die reine Laborarbeit zu einseitig war. Zu Beginn meines Studiums hatte ich die Vorstellung, daß es kaum etwas Abwechslungsreicheres als die Forschung gibt, was sich aber in der Praxis nicht bewahrheitete. Außerdem ist die finanzielle Situation nicht einfach und immer nur für einen bestimmten Zeitraum gesichert. Also begann ich im Herbst 1997 bei der Firma Merck, Sharp & Dohme als Außendienstmitarbeiterin im kardiovaskulären Bereich. Das war zwar nicht mein Traumjob, aber für mich damals die einzige Chance, ohne Berufserfahrung in diese Branche einzusteigen. Auch mein Umfeld reagierte eher skeptisch, daß ich als promovierte Naturwissenschaftlerin nun für einen Pharmakonzern „Klinkenputzen“ gehe. Ich fokussierte mich dann aber auf die positiven Seiten dieses Jobs, lernte sehr viel dazu, auch im Bereich der Kommunikation, und besuchte zusätzlich etliche Seminare. Für mein Ziel, Produktmanager zu werden, hatte ich mir einen Zeitrahmen von drei Jahren gesetzt, aber schon nach einem Jahr Außendienst bekam ich die Chance, die freiwerdende Stelle als Junior Produktmanager zu übernehmen. Noch dazu durfte ich in dieser Funktion jenes Medikament, das ich davor beworben und verkauft hatte, weiterhin betreuen. Es war zwar wiederum Neuland für mich, weil ich ja keinen wirtschaftlichen Marketing-Background hatte, aber ich stellte mich der Herausforderung mit Interesse, Neugier und einer guten Portion Hausverstand. 2001 kam meine Tochter Sarah zur Welt, ich begann aber nach vier Monaten Babypause wieder im Marketing bei Merck, Sharp & Dohme zu arbeiten. Im Februar 2003 wechselte ich zur Firma Lundbeck Austria GmbH, der österreichischen Niederlassung des dänischen Pharmaunternehmens. Dort übernahm ich nach kurzer Einarbeitungszeit die Leitung der Marketingabteilung mit einer Handvoll Mitarbeiter, was mir sehr viel Spaß machte. Es war auch interessant zu sehen, wie dieses europäische Unternehmen im Vergleich zum amerikanischen Großkonzern MS&D funktioniert. Mein Aufgabengebiet war sehr vielseitig, so führte ich beispielsweise auch die Preisverhandlungen mit dem Hauptverband und war außerdem mit Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying befaßt. Im November 2006 erhielt ich dann über einen Headhunter das Angebot, zur Firma Merck zu wechseln. Dieses deutsche Pharmaunternehmen hat gemeinsame Wurzeln mit MS&D, wo ich ja meine Karriere in der Industrie begonnen hatte. Hier leite ich seit Anfang 2007 die große Marketing- und Vertriebsabteilung für Cardio Metabolic Care mit 47 Mitarbeitern, wovon zwölf mir direkt unterstellt sind.

Zum Erfolg von Sandra Frauer


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich sehe meinen Beruf als Berufung - das macht mich glücklich. Natürlich muß man mit der Arbeit auch Geld verdienen, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren, aber dann sollte die Tätigkeit auch wirklich Spaß machen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als absolut erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine positive Einstellung und meine Begeisterungsfähigkeit sind sicherlich tragende Säulen des Erfolges. Außerdem habe ich stets klare Ziele und weiß, wo ich hin will. Nicht zuletzt arbeite ich ständig an mir selbst - so spielt beispielsweise systemisches Coaching eine große Rolle in meinem beruflichen und privaten Leben. Dazu habe ich auch eine eigene Ausbildung absolviert.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Im Berufsleben habe ich persönlich diesbezüglich keine negativen Erfahrungen gemacht. Schwieriger wird es nur durch die Doppelbelastung von Beruf und Kind. Als alleinerziehende Mutter ist es nicht einfach, eine leitende Position in einer Firma zu bekleiden und gleichzeitig für das Kind da zu sein.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Beides - es ist sicher nicht falsch, gute und bewährte Dinge zu imitieren bzw. weiterzuentwickeln. Auf der anderen Seite ist Mut zu Originalität und damit auch der Mut zu Fehlern unabdingbar.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Eltern waren in vielerlei Hinsicht prägend, weil sie mir die Möglichkeit gaben, mich als Person zu entfalten und frei zu entscheiden, welchen Weg ich einschlagen möchte. Dabei hatte ich aber gleichzeitig immer die Sicherheit der Familie im Hintergrund. Im Berufsleben war Kurt Herpel, mein damaliger Vorgesetzter und heutiger Geschäftsführer von MS&D in Österreich, eine prägende Persönlichkeit und Vorbild für mich.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen selbstverständlich eine ganz wesentliche Rolle - ohne Mitarbeiter steht man auf verlorenem Posten. Es ist sehr wichtig, sich mit guten Mitarbeitern zu umgeben, denn davon profitiert man selbst enorm. Ich habe Gott sei Dank ein tolles Team!
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Neben der fachlichen Qualifikation ist für mich die Begeisterungsfähigkeit eines Mitarbeiters ganz entscheidend - er oder sie muß einfach Freude an der Arbeit haben. Speziell im Außendienst ist einschlägige Erfahrung sicherlich von Vorteil. Hier nehmen wir auch Leute auf, die weit über 40 Jahre alt sind, da Erfahrung und bestehende Kontakte durch nichts aufzuwiegen sind.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch eine gute Mischung aus Eigenverantwortung und Wertschätzung, die sie bekommen. In den Menschen steckt unendlich viel Potential, das man am besten freisetzt, wenn man ihnen Gestaltungsfreiräume überläßt und Verantwortung überträgt. Ich bin dafür verantwortlich, den Mitarbeitern auf dem Weg zu ihren Zielen die Steine wegzuräumen - und das in einem Klima der Transparenz und des Vertrauens.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist eine große Herausforderung für eine Perfektionistin wie mich, da ich immer das Gefühl habe, einer der beiden Bereiche kommt zu kurz. Es ist also eine Gratwanderung, bei der ich mir aber ehrlich eingestehe, daß ich eben nicht überall perfekt sein kann.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich absolvierte im Lauf meiner Karriere Dutzende Trainings und Seminare und lege auch heute noch sehr viel Wert auf Weiterbildung. Die Lektüre von Büchern, etwa aus den Bereichen Coaching und Teamführung, hat dabei einen großen Stellenwert. Zusätzlich verwende ich mindestens zwei bis drei Wochen jährlich gezielt für Fortbildungsveranstaltungen. Auch diesbezüglichen Wünschen meiner Mitarbeiter stehe ich immer offen gegenüber.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Nur was man mit Begeisterung macht, wird man auch gut machen. Hört auf euer Herz und nicht auf Ratschläge von außen, auch wenn sie noch so gut gemeint sind.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Da ich ja noch nicht sehr lange für Merck tätig bin, will ich zunächst meinen Job hier bestmöglich machen und die Aufgaben hundertprozentig erfüllen. Wo es mich mittelfristig hinzieht, kann ich heute noch nicht sagen. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, eine neue Herausforderung im Ausland anzunehmen. Es kann aber auch ganz anders kommen. In jedem Fall interessiert mich die systemische Organisationsentwicklung, in diese Richtung werde ich mich in den nächsten Jahren noch weiterbilden.
Sandra Frauer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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