Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Hofrat Univ.-Prof. Dr. Anton Neumayr

Hofrat Univ.-Prof. Dr. Anton Neumayr
Leiter der Forschungsstelle für klinische Geriatrie
Krankenanstalt Rudolfsstiftung
1030 Wien, Juchgasse 25
Arzt, Kammermusiker und Historiker
Fachärzte für Innere Medizin
06/12/1920
Hallein
Verheiratet mit Nina
Gesundheit
Dr.
Lesen, Wandern, Schwimmen, Reisen, Spazieren mit Hund, leidenschaftlicher Autofahrer, Schreiben und Klavierspielen
Ordination: 1190 Wien, Weimarer Straße 88

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Für meinen Lebensweg war es vorteilhaft, daß ich mich schon seit meiner frühesten Jugend mit Musik beschäftigte. Wie man erst heute weiß, werden durch Musik schon im präpubertäten Alter im Gehirn zusätzliche Nervenbahnen entwickelt, und solche Kinder tun sich auch in der Schule deutlich leichter. Seit meinem vierten Lebensjahr lernte ich Musizieren und genoß vom siebenten bis 17. Lebensjahr am Mozarteum eine Pianistenausbildung. Bis heute spiele ich noch mit den Philharmonikern und so ergaben sich viele nützliche Sozialkontakte, die mir auch im Arztberuf hilfreich waren (unter anderem spielte ich vor Breschnjew im Kreml und an der Musikakademie in Albanien. Dadurch vernetzten sich viele meiner Kontakte). Aufgrund der politischen Umstände war es mir nicht möglich die Musikerlaufbahn weiter zu verfolgen und so begann ich mit dem Medizin-Studium, das ich 1944 an der Charité in Berlin mit dem Doktorat abschloß. Anschließend war ich Militärarzt und trat im Herbst 1945 an der 2. Medizinischen Universitätsklinik ein, wo ich (als Dozent, Professor) bis 1964 tätig war. Im Rahmen der wissenschaftlichen Tätigkeit war es nicht nur wichtig im Inland, sondern auch im Ausland durch Vorträge und wissenschaftliche Publikationen bekannt zu werden, wozu es nötig ist, daß man komplizierte Sachverhalte klar verständlich darstellen kann. Das heißt, es ist wesentlich, daß man sich rhetorische Fähigkeiten erwirbt. Bereits in den 50er Jahren war ich Gründungsmitglied der Leberforschungsgesellschaft EASL und 1963 der erste Europäer, der in Chicago die SEARL Lecture (Veranstaltung der Hepatologen) abhielt. Diese Auszeichnung machte mich schlagartig weltweit zu einem Begriff. Meine zahlreichen Referate, die ich im Ausland hielt, brachten es mit sich, daß ich in Deutschland fast bekannter war als in Wien. 1964 wurde ich Leiter der Inneren Abteilung des Elisabeth-Spitals, 1965 zusätzlich Leiter der Inneren Abteilung des Sophien-Spitals und übernahm 1975 die Erste Medizinische Klinik im neu erbauten Rudolfs-Spital, wo ich bis 1988 Klinik-Chef war. Seit 1980 bin ich Leiter des Ludwig Boltzmann-Institut (Forschungsstelle für klinische Geriatrie). Erfolg besteht aber nicht nur darin, daß man innerhalb der (internationalen) Kollegenschaft ein anerkannter Arzt ist. Viel wichtiger ist es, daß man von den Patienten positiv angenommen wird. Dazu ist es nötig, sich den Patienten gegenüber richtig und kameradschaftlich zu verhalten. Das spricht sich unter den Patienten herum, zuletzt kommen auch die prominenten Patienten und das Einkommen ergibt sich daraus automatisch. Ich war viereinhalb Jahre der Leibarzt Kreisky's und betreute eine Reihe von berühmten Persönlichkeiten aus Politik, (aus der man sich als Arzt heraushalten muß - ich betreute Bischöfe ebenso wie den KPÖ-Führer) Wirtschaft, Kultur, etc. Zu meinen bekanntesten Patienten zählten unter anderem Franz Jonas, Curd Jürgens, Hans Albers, Oskar Werner oder Helene Thimig. Diese Reputation strahlte auch ins Ausland aus und neben Ibn Saud und seiner Familie konsultierten mich auch zahlreiche arabische Scheichs und superreiche griechische Clans.

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Primär die Erfüllung jener Wünsche und Träume, die man sich zu Beginn der Karriere gesteckt hat. Daß man sich durch die Befriedigung seiner Wünsche und Anerkennung seiner Erfolge saturiert fühlt. Solange man seine Tätigkeit gern macht, macht einem Streß, Anstrengung und Verzicht auf Anderes nichts aus.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Das Ziel Facharzt zu werden erreichte ich ebenso, wie die akademische Leiter zu erklimmen, eine eigene Klinik zu leiten und als Chef fungieren zu können. Im Rahmen dieser Tätigkeit gelang es mir, diese Klinik nicht nur fachlich sondern auch in puncto Menschenführung erfolgreich zu gestalten. Nachdem ich diese Ziele erreichte, folgten auch Ehrenzeichen.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Beim Lernen tat ich mir aufgrund meines überdurchschnittlichen Gedächtnisses leichter als andere. Wichtig ist Talent, genetische Veranlagung und das Umfeld. Der abrupte Wechsel von der Musik zur Medizin war 1938 politisch bedingt, aber schon vorher war Medizin ein Wunschberuf. Fleiß allein genügt nicht. Ehrgeiz: sich ein Ziel zu setzen, das über den Durchschnitt hinausgeht. Dafür habe ich die ersten zehn Jahre auf vieles verzichtet, um deutlich über dem Wissensstand der Kollegen zu sein. Mein Fachgebiet betrieb ich mit großer Intensität, so wurde ich auch schneller zum Universitäts-Assistenten befördert, was den Grundstein für meine universitäre, klinische Laufbahn legte. Sehr förderlich waren auch meine Fremdsprachenkenntnisse (neben Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Russisch spreche ich auch etwas Spanisch), die mir nicht nur Türen öffneten, sondern auch beim Studium von Fachliteratur hilfreich sind. In einer Führungsposition reicht das fachliche Wissen allein nicht aus, man muß Führungseigenschaften mitbringen und wissen, wie man eine Klinik oder Abteilung aufbaut. Beweist man Führungsqualitäten, motiviert man auch die Mitarbeiter und kann so ein wissenschaftliches Team aufbauen. Mißerfolge und zu viele Hobbies sind für den Erfolg hinderlich. Hobbies lenken einen vom zentralen Ziel, auf das man sich voll konzentrieren muß, ab, man verzettelt sich und kann es nicht ohne Hilfe von außen (z.B. politischen Schub) schaffen. Für mich ist nur derjenige, der es allein, ohne Protektion und Privilegien geschafft hat erfolgreich - zum Beispiel Wlaschek oder Stronach.

In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Nachdem ich die Innere Medizin am Elisabeth-Spital aufbaute und modernisierte wechselte ich 1975 in die Rudolfsstiftung. Dieses neu erbaute Spital war für viele Prominente ein weiterer Anreiz zu mir zu kommen, was nicht nur mir, sondern auch der Gemeinde Wien viel Prestige brachte.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein erstes, ganz großes, musikalisches Vorbild war mein Klavierlehrer Professor Ledwinka, der noch mit Johann Strauss spielte. Ein außergewöhnlicher Pädagoge, der mir nicht nur technisch viel gab, sondern vor allem mein Herz für die Musik öffnete, was letztlich für meinen Anschlag am Klavier wichtig ist. Mein Vorbild in der Medizin war der Internist Professor von Bergmann, der während meines Studiums in Berlin lebte Medizin durch seine Diagnose ohne weitere Unterlagen vorführte. Zu 70 Prozent stimmt die erste Diagnose, ist die richtige nicht unter den ersten drei Alternativen, kommt man nie drauf. Einen großen Einfluß auf mein Bedürfnis anderen zu helfen hatte mein Vater (sozialdemokratischer Bürgermeister von Hallein 1919 bis 1934, Landtagspräsident von Salzburg, Landeshauptmann-Stellvertreter von Salzburg und 1946 bis 1953 Salzburger Bürgermeister), der ein Herz für notleidende Menschen hatte und vieles von seinem Gehalt an wohltätige Organisationen hergab.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich übernahm dreimal ein bestehendes Team an drei Spitälern, mit denen ich jeweils weiterarbeiten mußte und habe sie dazu in die Zucht genommen. Letztlich muß man sich sein Team selbst schaffen, es ist das Produkt des Chefs.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Eindruck der fachlichen Ausbildung, wie jemand mittut und seinem Engagement nach dem alten Hypokratischen Prinzip helfen zu wollen. Einen Mitarbeiter, der in seiner Freizeit Patienten im Beserlpark besuchte um sie zu fragen, wie es ihnen nach der Behandlung geht, machte ich umgehend zum Oberarzt, nachdem mir das zu Ohren gekommen war.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch mein tägliches Beispiel, fachlich durch mein eigenes Wissen und durch das Beteiligen an den Erfolgen, auch in finanzieller Hinsicht. Grundvoraussetzung ist aber eine gewisse Leistungsbereitschaft. Wenn man jemanden nicht motivieren kann, muß man ihn ausscheiden.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Frau muß für die Arbeit des Mannes Verständnis haben, sonst wäre sie nur ein Klotz am Bein.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
In der Medizin ist das Jagen nach Geld immer ein Flop. Geld muß für einen Arzt immer erst an zweiter oder dritter Stelle stehen.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Im Herbst erscheint noch ein Buch von mir über die Krankengeschichte von berühmten Personen (Schiller, Strindberg, Tratll, Roússeaú). Die ersten drei Bände waren über Musiker, ein Band über Diktatoren (Hitler, Napoleon, Stalin), einer über Dichter, einer über Maler und der vorige war über Luther, Wagner und Nietzsche. Ich werde weiter mit den Philharmonikern musizieren.

Ihr Lebensmotto?
Es kommt nicht so sehr darauf an, dem Leben viele Jahre abzuringen, sondern darauf, den Jahren mehr Leben einzuverleiben.
Anton Neumayr
Rund 300 wissenschaftliche Publikationen und Buchbeiträge, acht Bücher zum Thema Medizingeschichte (Psychologie, Psychoanalyse und Diagnostik verschiedener berühmter Persönlichkeiten der Weltgeschichte), sieben Jahre lang bis 1994 TV-Serie "Diagnose".
- Seit 1980 Präsident des Landessanitätsrates von Wien (Mitglied seit 1976) - Gründungsmitglied der EASL - Ehrenmitglied verschiedener medizinischer Fachgesellschaften    (Gesellschaft für Innere Medizin, Österreichische Gesellschaft für Geriatrie,    Österreichische Gesellschaft für Gastro-Enterologie, Gesellschaft der Ärzte in Wien, ...)
- Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse - Großes Ehrenkreuz für Verdienste um die Republik Österreich - Großes Goldenes Ehrenkreuz für Verdienste um das Land Wien - Großes Goldenes Ehrenkreuz für Verdienste um das Land Salzburg - Große Goldene Medaille für Verdienste um die Stadt Wien - Goldene Versalius Medaille für Verdienste um die Fortbildung deutscher Internisten - Goldene Bergmann-Plakette - Franz-Schalk Medaille der Philharmoniker - Hofrat-Titel

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Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
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„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
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„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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