Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Ludwig Draxler

Dr. Ludwig Draxler
Inhaber
Dr. Ludwig Draxler & Partner, Rechtsanwälte
1010 Wien, Reichsratsstraße 11/5
Rechtsanwalt
Rechtsanwälte
Vater war von 17. Oktober 1935 bis 10. Oktober 1936 Finanzminister in der Ersten Republik, Urururgroßvater Joseph Draxler (1813-1891) war Opernsänger und sang bei der Eröffnung der Wiener Staatsoper
11/05/1937
Wien
Ludwig, Markus und Philip
Verheiratet mit Evelyne
Berater
Dr.
Dr. Ludwig und Martha
Golf, Jagd, Basketball, Literatur, Theater
Kanzlei in 5611 Großarl, Unterberg 133; Immobilienentwicklung und -verwaltung; Verwaltung des land-, forst- und jagdwirtschaftlichen Familienbetriebes in Großarl und Hüttschlag.
Zur Karriere von Ludwig Draxler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein Vater, Dr. Ludwig Draxler, eröffnete 1930 eine Rechtsanwaltskanzlei am Wiener Parkring. Bald darauf übersiedelte er die Kanzlei in die Riemergasse. Als er 1936 zum Bundesminister für Finanzen bestellt wurde, führte zwischenzeitlich ein Stellvertreter die Kanzlei weiter. Am 12. März 1938 wurde mein Vater wegen seiner NS-kritischen Haltung verhaftet, und die Kanzlei fiel in den folgenden Jahren in die Hände regimetreuer Anwälte. Nach Kriegsende wurde die Kanzlei meinem Vater rückgestellt. Er verlegte deren Sitz zunächst in die Lothringer Straße und schließlich 1948 in die Reichsratsstraße, wo sie auch heute noch ihren Sitz hat. Ich besuchte das Schottengymnasium in Wien; nach der Matura begann ich an den Universitäten in Wien und Graz Rechtswissenschaften zu studieren und absolvierte zudem noch Auslandsstudien. Im Jahre 1966 promovierte ich zum Doktor beider Rechte. In der Folge praktizierte ich bei verschiedenen Gerichten, war Revisionsassistent in der Wirtschaftstreuhänder- und Steuerberatungskanzlei des damaligen Kammerpräsidenten Dr. Erich Fritsch und trat danach als Rechtsanwaltsanwärter in die väterliche Kanzlei ein. Nach dem Tod meines Vaters im Jahre 1972 übernahm ich die Kanzlei, die seit 1996 in Form einer Rechtsanwaltssozietät geführt wird. Wir wollen mit dieser Erweiterung nicht nur der wachsenden Normenflut als Folge der Internationalisierung des Rechtes gerecht werden, uns geht es vor allem darum, die Betreuung unserer Klienten auf höchstem Niveau zu halten, bei gleichzeitig schnellerer Abwicklung ihrer Rechtsfälle. Die Kanzlei wird hauptsächlich als Wirtschaftskanzlei geführt. Seit Anfang 2006 bin ich bei der Salzburger Rechtsanwaltskammer registriert, da wir auch in Großarl eine Kanzlei eingerichtet haben. Mein Sohn, der auch Anwalt ist und als Partner in die Kanzlei eintrat, ist hier in Wien eingetragen.
Zum Erfolg von Ludwig Draxler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Beruflich bedeutet Erfolg das Erreichen der gesteckten Ziele, was es ermöglicht, das Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Privat heißt Erfolg, ein hohes Maß an Zufriedenheit zu gewinnen, was sich auch auf den beruflichen Bereich positiv auswirkt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe im wesentlichen das erreicht, was ich in meinem Leben erreichen wollte.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich glaube, daß in erster Linie die fundierte Ausbildung, die ich genossen habe, für meinen Erfolg ausschlaggebend war. Es war zudem wesentlich, mir vernünftige, realistische Ziele zu setzen und diese konsequent zu verfolgen - das schließt auch ein, daß man sich von Rückschlägen, die es auch immer wieder gibt, nicht von seinem Weg abbringen lassen und das Ziel nicht aus den Augen verlieren darf. Rückschläge gehören zum Alltag eines Rechtsanwaltes dazu, und jeder verlorene Fall ließe sich als Mißerfolg betrachten. Für mich gibt es aber keine Mißerfolge, weil ich sie als Chance sehe, in der Zukunft noch erfolgreicher zu sein. Die Bewältigung von Mißerfolgen ist ein ständiger Lernprozeß, der einen voranbringen muß. Von Bedeutung ist ebenfalls, Einfühlungsvermögen zu besitzen, um sich in die Situation des Klienten versetzen zu können und ihm die beste Lösung für sein Problem anzubieten.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Erfolg ist ein relativer Begriff. Es gibt viele erfolgreiche Anwälte in Österreich und auf der Welt, ich sehe mich nicht unbedingt als einer der erfolgreichsten unter ihnen. Ich habe mir eine Position erarbeitet, die sich gewissermaßen vorzeigen läßt.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Es gab im Laufe des Berufslebens öfters Situationen, in denen ich Entscheidungen zu treffen hatte, die eine gewisse Veränderung mit sich brachten. So gab es beispielsweise in der niederösterreichischen Kommunalstruktur Mitte der siebziger Jahre eine Zeit, da zahlreiche Gemeinden zusammengelegt wurden, die Zahl der Gemeinden wurde damals halbiert. Dies führte zu großer Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Ich war der erste und auch einzige Anwalt, der diese Bestrebungen anfocht und zahlreiche Gemeinden wieder zum Erstehen brachte, obwohl die Erfolgschancen damals von sehr vielen Leuten als sehr gering eingeschätzt wurden.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Das war natürlich mein Vater, mit dem ich lange Zeit zusammenarbeitete. Er war mir in vielen Dingen ein Vorbild und prägte mich in meiner Einstellung zum Beruf des Rechtsanwaltes. Auch einige Klienten, die ich hier nicht namentlich nennen möchte, weil es sich um bekannte Persönlichkeiten handelt, haben einen wesentlichen Einfluß auf mich ausgeübt.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ich sehe vor allem noch Probleme bei der grenzüberschreitenden Aktivität von Anwälten. Insbesondere in Österreich herrscht noch eine Diskriminierung von Anwälten aus dem Ausland (auch aus EU-Ländern) vor. Im zwischenstaatlichen Bereich muß also noch einiges verbessert werden. Weiters halte ich das Disziplinarrecht der Anwälte in Österreich für überholt. Es ist über 200 Jahre alt und paßt nicht mehr in die moderne Anwaltsstruktur.Welche sind die Stärken Ihrer Kanzlei? Wir sind vor allem im wirtschaftlichen und im Immobilienbereich verankert und kümmern uns um Stiftungen und Gesellschaftsgründungen - Tätigkeiten, die für Wirtschaftskanzleien üblich sind.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich sehe in meinen Kollegen keine Konkurrenten. Wir arbeiten mit ihnen zusammen und wenden uns auch an sie, wenn wir beispielsweise auf einem bestimmten Rechtsgebiet über weniger Erfahrung verfügen als andere.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Da ich mich in meinem Alter nicht mehr mit der täglichen Kleinarbeit auseinandersetzen muß und mich auf hervorragende Mitarbeiter verlassen kann, wirkt sich dies sehr günstig auf das Familien- und Privatleben aus. Ich habe nun mehr Zeit, um mich insbesondere im Bereich der Kunst Dingen zu widmen, die mich interessieren und erfreuen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich halte eine gute Ausbildung für das wichtigste, was man der Jugend mitgeben kann. Ich meine auch, daß die jungen Menschen einen Beruf wählen sollten, der sie erfüllt, ihnen Freude macht und ihren Talenten entspricht, und nicht einen, den sich vielleicht die Eltern vorstellen. „Carpe diem“ sollte ein Leitsatz für die Jugend sein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte noch möglichst lange so arbeiten wie bisher und mich auch noch zunehmend meinen Interessen widmen. Unmittelbar beschäftige ich mich auch mit der Entwicklung eines weiteren Kleinkraftwerkes und eines Investmentfonds. Vielleicht werde ich auch noch ein Buch schreiben.
Ludwig Draxler
International Bar Association, Juristische Gesellschaft, Kuratorium der Österreichisch-Amerikanischen Handelskammer, Direktorium des Theaters in der Josefstadt, Honorargeneralkonsul von Costa Rica (1980 bis 1990), Vizepräsident der Paneuropa-Bewegung, Obmann des Eferdinger Kulturinstituts, Präsident des Wiener Golfverbandes, Ehrenmitglied des Golfclubs Wien-Freudenau, Senator des Europäischen Wirtschaftssenates, Gründungsmitglied und Präsident der Dr. Ludwig Draxler-Stiftung für Brauchtum und Tradition, Skiclub Arlberg, Gesellschaft zur Förderung des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie, Mitglied des CIC - Internationaler Jagdrat zur Erhaltung des Wildes.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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