Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Erika Karlsböck

Mag. Erika Karlsböck
Vorsitzende
Pro Domo - Verein für soziale Dienstleistungen
A-5020 Salzburg, Max-Ott-Platz 6
Pädagogin
Grundbildung
24
04/04/1962
Reith
Verheiratet mit Prof. Dr. Herbert Fartacek
Bildung
Mag.
Juliane und Erich
Literatur, Filme, Kino, Kochen, Aktivsport
Durchführung von Schulungen für Buchhaltung

Zur Karriere von Erika Karlsböck


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
1985 beendete ich mein Lehramtsstudium für Germanistik und Geschichte in Salzburg mit einer Unterrichtsberechtigung für Schüler bis 18 Jahre. Nach einem Jahr Lehrtätigkeit am Bundesgymnasium 2 in Salzburg merkte ich, daß kleinere Kinder die größere pädagogische Herausforderung sind. Ich arbeitete dann zehn Jahre in einer Familienberatungsstelle und eröffnete 1994 die erste österreichische Kinderkrisenstelle „KIWI“ für Kinder ab drei Jahren. 1996 gab es noch zu wenig Krabbelstuben. Ich gründete den Verein „pro domo – Verein für soziale Dienstleistungen“, eröffnete Jänner 1997 als Vorsitzende mit „Simsalabim I“ unsere erste Krabbelstube und wurde damit selbständig. Nach einem Jahr im Februar 1998 kam dann Simsalabim II und im September die dritte Krabbelstube dazu. Krabbelstuben sind keine Aufbewahrungsanstalten sondern eine Frühförderung für Kinder unter drei Jahren. Wir bieten Qualität, deshalb sind unsere Einrichtungen mit 110 Kindern effektiv ausgelastet.

Zum Erfolg von Erika Karlsböck


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich meine Ziele möglichst erreiche, ist das Erfolg. Die Qualität der Ziele ändert sich mit der Lebenserfahrung.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Zur Zeit sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe lange als Angestellte der Salzburger Kinderfreunde gearbeitet. Die dort erlebten Beschränkungen weckte bei mir Kräfte, die sonst vielleicht nicht geweckt worden wären.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich habe eine positive Einstellung Dingen gegenüber, die gelöst werden müssen. Auf Herausforderungen reagiere ich schnell. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger erfolgreich zu sein als ein Mann? Erziehung wird im wesentlichen immer noch als Frauensache angesehen und da hat es ein Mann schwerer. Ich jedenfalls habe hier keinerlei Probleme.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ab der Eröffnung der ersten Einrichtung (1997).
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine wichtige Entscheidung war, gegen die Neugesetzgebung des Betreuungsgesetzes zu protestieren. Durch unsere gemeinsamen Aktionen gelang es uns, diese Vorlage zu stoppen und in das Verhandlungskomitee zu gelangen. Diesen Erfolg haben wir auch davongetragen, weil wir die Medien für uns mobilisieren konnten.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Ich glaube, beides ist notwendig. Es gibt Vorbilder, die es wert sind, genauer angesehen zu werden. Andererseits braucht es auch Originalität, weil auch wir auf einem Markt mit Wettbewerb arbeiten.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Das war mein Mann, der mich tatkräftig unterstützte. Wenn in Aufbauphasen des Vereins und der Firma der Arbeitstag manchmal 14 bis 16 Stunden beträgt, benötigt man einen Partner, der voll hinter einem steht. Er hat mit angepackt und als Erziehungswissenschaftler konnte er mich zu jeder Zeit mit Rat und Literatur unterstützten.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Das Feedback der Eltern, aber auch die hohe Anzahl der Zuschriften, wenn wir neue Mitarbeiter suchen.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche ungelöst? Das ist das neue Betreuungsgesetz ab 1. April 2002. Der Träger muß den Spagat zwischen Finanzierbarkeit (hohe Anzahl an Kindern) und Qualität (niedere Anzahl an Kindern) machen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Als konsequent und fleißig. Ich gelte als nicht korrumpierbar.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine zentrale Rolle. Sie müssen meine pädagogische Linie tragen und sind eigenverantwortlich für Erziehung und Betreuung der Kinder. Kein Kind kann am Tag so schlimm gewesen sein, daß man der Mutter am Abend nicht mindestens eine gute Tat berichtet kann.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Eine abgeschlossene pädagogische Ausbildung ist Grundlage. Ausführliche Gespräche gehören zur Selektion.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch eine Woche mehr Urlaub und die Möglichkeit, selbst Teambesprechungen einberufen zu können. Möglichst großen Freiraum in der täglichen Arbeit und eigenverantwortliche Gestaltung des pädagogischen Handelns.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Als humorvoll, umgänglich und konsequent.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Ich bin Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins, habe eine Stellvertreterin mit jeweils gleichen Aufgaben, Befugnissen und gleichem Gehalt.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere drei Einrichtungen sind anerkannte Praktikumsstellen zur Ausbildung der Kindergartenpädagoginnen. Wir arbeiten gruppenübergreifend und legen Wert auf Weltoffenheit. In allen Einrichtungen wird täglich frisch gekocht. Minimale Verwaltung. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Besonders nach der Novellierung des Gesetzes sehr differenziert, mit einigen Einrichtungen rückt man zusammen bei anderen wächst die Distanz.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich kann nicht einfach von der Arbeit kommen und abschalten. Ich treibe viel Sport - das macht den Kopf frei und gibt die nötige Ruhe.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Es passiert, daß ich in einem Monat drei Bücher lese und im nächsten Monat kein einziges. Es ist mir wichtig, daß ich mich weiterbilde.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Strukturen suchen, in denen man sich verwirklichen kann.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Privat wie beruflich bin ich sehr glücklich und möchte, daß es so bleibt. Vielleicht weniger arbeiten.
Ihr Lebensmotto?
Es gibt für alles eine Lösung.
Erika Karlsböck
Wo ist der Tag in der Nacht, Eigenverlag 1993

Einladung Club-Carriere

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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