Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Franz Schödel

Franz Schödel
Inhaber
Franz Schödel Stadtpflastermeister - Erdarbeiten - Deichgräber
1210 Wien, Jedlersdorferstraße 288
Pflasterermeister
Baunebengewerbe
10
16/04/1955
Wien
Gerald, Sonja und Andreas
Verheiratet mit Gabriele
Bau
Schifahren, Tennis
Zur Karriere von Franz Schödel

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Pflichtschule absolvierte ich die Lehre zum Pflasterer. Mein Vater führte ein solches Unternehmen und nahm mich schon als Kind immer wieder auf verschiedene Baustellen mit. Da mir die Arbeit im Freien gefiel, verspürte ich bald den Wunsch, in das Unternehmen einzusteigen. Meine dreijährige Lehrzeit schloß ich mit dem Gesellenbrief ab und nach einer fünfjährigen Praxiszeit erlangte ich meinen Meisterbrief. Nachdem mein Vater mir das Unternehmen 1986 überschrieben hatte, führte ich Veränderungen in den Betriebsabläufen durch. Heute führe ich das Unternehmen mit neun Mitarbeitern.
Zum Erfolg von Franz Schödel

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, daß alles harmonisch abläuft. Wenn ich sehe, daß ich viel bewegen und meine Ziele erreichen kann, betitle ich das als Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
1986 übernahm ich von meinem Vater das Unternehmen und wenn ich mir ansehe, welchen Fuhrpark und welche Auftragslage ich jetzt habe, kann ich mit ruhigem Gewissen meine Leistungen als Erfolg sehen.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich übte meinen Beruf immer mit großer Liebe aus, erlernte von meinem Vater alle nötigen Fachkenntnisse und arbeitete bei jeder Witterung im Freien. Jahrelang arbeitete ich bis zu 15 Stunden am Tag und sparte an allen Ecken und Enden. Sehr wichtig für mein berufliches Schaffen war der Rückhalt meiner Frau und meiner drei Kinder.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich war ein Mensch, der Tag und Nacht arbeitete. Eines Tages spielte mein Körper nicht mehr mit. Was mich heute noch verwundert ist die Tatsache, daß meine gesundheitlichen Probleme in der stillen und nicht in der hektischen Zeit einsetzten. Seit dieser Zeit gehe ich mit anderen Augen durchs Leben. Ich arbeite immer noch sehr viel, habe jedoch durch meine Krankheit eine andere geistige Einstellung zur Arbeit und zu den Menschen gewonnen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich bin ein sehr vorsichtiger Mensch, der alle Entscheidungen absichert, bevor er sie endgültig trifft. Die ersten zwei Jahre meiner Selbständigkeit stellten sich als äußerst schwierig für mich dar. Danach lief das Geschäft auch aufgrund meiner immer größer werdenden Erfahrung immer besser.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Vater war sicher ein Mensch, der mich sehr stark beeinflußte. Er baute das Geschäft auf, wobei heutzutage das Geschäft weitaus schwieriger als zu seiner Zeit abzuwickeln ist.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche ungelöst? Saisonal bedingt könnten wir jährlich in den drei Wintermonaten nicht arbeiten, dieses Problem kann aber auch nicht gelöst werden. Innerhalb der Branche sind rund 20 Pflastererfirmen tätig, die sich bei öffentlichen Ausschreibungen der Gemeinde Wien beteiligen. Das Problem besteht darin, daß es fast keine Ausschreibungen gibt, bei denen man ein Angebot für reine Pflastererarbeiten stellen kann. Zu unserem Hauptaufgabengebiet, werden bei den meisten Ausschreibungen Straßenbau, Baumeisterarbeiten und Kanalarbeiten mit ausgeschrieben, die Pflastererbetriebe aber gewerberechtlich nicht anbieten dürfen. Daher erhalten die Großunternehmen diese Aufträge.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Da man sich innerhalb der Branche kennt, fällt es mir relativ leicht, Mitarbeiter auszuwählen, die auch tatsächlich bereit sind, Leistungen zu erbringen. Ich kann mich über alle Bewerber informieren, wie sie arbeiten und warum sie nicht mehr in einem Unternehmen tätig sind. Was sich generell am Arbeitsmarkt verändert hat, ist die Einstellung der Menschen zur Arbeit. Als mein Vater das Unternehmen führte, kamen sich Bewerber vorstellen und fragten, was sie leisten müßten, um aufgenommen zu werden. Bei mir kommen stellen sich Leute vor und fragen, bevor sie überhaupt wissen, was sie tun müssen, nach der Höhe des Gehaltes.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Leute arbeiten alle im Akkord. So wie ich selbst, hat jeder Mitarbeiter seinen Preis und ist somit eine Person, die wie ich unternehmerisch denken muß. In einem Kleinbetrieb wie diesem weiß jeder von jedem sehr viel. Einer meiner Pflasterer hatte große Probleme und war nur als Hilfsarbeiter bei mir tätig. Ich erkannte jedoch seine Fähigkeiten und ermöglichte ihm, den Beruf des Pflasterers zu erlernen. Heute ist er einer meiner besten Mitarbeiter.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Bei den Arbeiten für die Gemeinde gibt es Fixpreise, an die sich alle halten müssen. Bei öffentlichen Ausschreibungen gibt es natürlich Preiskämpfe, bei denen Kleinbetriebe nicht mithalten können. Für Großunternehmen ist unser Hauptgeschäft nur ein Nebengeschäft. Wir haben jedoch zum Glück Kontrahentenverträge und können dadurch überleben.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man muß auf jeden Fall Liebe zu seinem Beruf verspüren. Man darf auf keinen Fall nur arbeiten gehen, um Geld zu verdienen, sondern muß sich für seine Tätigkeit interessieren.
Franz Schödel

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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