Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Karl Brauneis

Mag. Karl Brauneis
Bereichsleiter Markets & Products
Wiener Börse AG
1010 Wien, Wallnerstraße 8
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
16
08/03/1963
Wien
Sarah
Verheiratet mit Eva
Verwaltung
Mag.
Karl und Anneliese
Lesen, Musik, Laufen

Zur Karriere von Karl Brauneis


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Ausbildung verlief relativ unspektakulär – ich entschloß mich nach dem Gymnasium für das Studium der Betriebswirtschaftslehre, weil ich eine Tätigkeit in der Wirtschaft anstrebte. Während des Studiums wuchs zwar mein Interesse an der Informatik, ich entschied mich aber, auf der wirtschaftlichen Seite zu bleiben. Nach dem Präsenzdienst begann ich 1989 bei der Firma Digital Equipment Austria, wo ich eine sehr interessante Tätigkeit ausübte, denn ich war in einer Abteilung beschäftigt, die sich mit der Betreuung interner Applikationen beschäftigte. Es wurde aber die technische Ausrichtung immer stärker, deshalb entschied ich mich 1991, aus der Firma auszuscheiden. Technik interessierte mich zwar, aber nur in Verbindung mit Analysen und betriebswirtschaftlichen Prozessen. Nachdem sich die ÖTOB AG entschlossen hatte, eine Terminbörse in Österreich zu eröffnen, ergab sich eine Chance für mich. Es stellte sich die Frage, welches System dafür geeignet wäre, und nachdem man sich für das schwedische OM System entschied, das auf Digital Equipment Maschinen lief, benötigte man dafür Mitarbeiter für den technischen Bereich, die den Systemaufbau übernahmen. Ich ergriff die Chance und stieg als Projektmitarbeiter im Bereich der Software-Implementierung ein. 1994 wechselte ich in die Marktsteuerung, wo ich für die Entwicklung und Umsetzung von handelstechnischen Abläufen und der Koordination zwischen Handel und IT verantwortlich war. Anfang 1998 fand die Fusion der Wiener Börse Kammer mit der ÖTOB AG zur Wiener Börse AG statt und als der damalige Leiter der Marktsteuerung die Firma verließ, übernahm ich mit Beginn 1999 die Abteilung. Der letzte Schritt war Anfang 2000, denn als man sich entschloß, die Organisation zu straffen, bekam ich die Bereiche Research & Development und Listing sowie Surveillance dazu. Schlußendlich umfaßt nun mein Verantwortungsbereich drei Abteilungen, die aufgrund des Sparprogramms in zwei Abteilungen zusammengelegt wurden.

Zum Erfolg von Karl Brauneis


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist Erfolg einerseits ein gesicherter Job, in dem ich gestalterisch mitarbeiten kann, und andererseits liegt er in der optimalen Vereinbarung des Berufes mit dem privaten Bereich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich habe einen gesicherten Job und eine gute Position erreicht.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin sehr genau und kompromißbereit. Durch diese Verbindung bin ich in der Lage, die Arbeitsabläufe genau zu definieren und die unterschiedlichen Interessen, die durch unsere Eigentümerstruktur gegeben ist, die zu jeweils 50 Prozent aus Banken und Industrieunternehmen besteht, zu koordinieren.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Da ich ein Teamplayer bin, sind viele meiner Mitarbeiter auch sehr gute Freunde von mir. Es macht mir Spaß, im Team verschiedene Themen umzusetzen und unterschiedliche Meinungen auszudiskutieren, wobei ich meine Meinungen artikuliere, aber auch die Meinungen von Mitarbeitern zulasse und mich von guten Argumenten überzeugen lasse.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ja, einerseits war der Abteilungsleiter der DEG sehr beeinflussend für mich, weil er einen kameradschaftlichen Führungsstil pflegte, aber trotzdem Leistung forderte und mich motivierte. Weiters wirkte der erste Vorstand der ÖTOP, Dr. Imo, beeinflussend, weil er quer durch alle Organisationen die Leute persönlich motivieren konnte. Er generierte Zusammenhalt durch alle Hierarchiestufen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich verfolge einen sehr kollegialen Stil, weil mir wichtig ist, die Mitarbeiter so zu motivieren, daß sie Spaß an der Arbeit haben. Es gibt hier immer wieder Mitarbeitergespräche, im Rahmen derer Zielvereinbarungen festgelegt, Probleme und Anliegen angesprochen werden. Da ich nicht als Führungskraft begann, kenne ich viele Anliegen meiner ehemaligen Kollegen, muß aber einen Mittelweg finden, denn es ist auch wichtig, mir einen gewissen Respekt zu verschaffen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Als ich 1991 bei der ÖTOP begann, waren wir gerade in der Zeit der Firmengründung. Es herrschte eine Aufbruchstimmung, wo über die Anschaffung einer Kaffeemaschine diskutiert wurde. Der Schritt von dieser Gründerzeit in einen geregelten Ablauf ist nicht leicht, erzeugt aber einen großartigen Zusammenhalt und motiviert uns, in verschiedenen Projekte Ähnlichkeiten zur Gründungszeit zu erkennen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es gibt für mich viele Tätigkeiten, Ideen und Konzepte, die umgesetzt werden müssen. Es erfordert mir sehr viel Selbstdisziplin ab, nicht jeden Tag bis 20 Uhr in der Firma zu verbringen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich finde es wichtig, eine gewisse Stabilität im Beruf zu finden, weil sich dann vieles von alleine ergibt. Außerdem ist Fachwissen wichtig, obwohl man vieles erst im Job lernt. Eine universitäre Ausbildung ist gut, weil man zu lernen lernt, aber das Wissen, das man dort erwirbt, ist speziell in der EDV nach einem halben Jahr schon wieder veraltet. Wichtig ist nicht die erreichte Note, sondern die persönliche Reife.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich strebe keine höheren Positionen, es macht mir vielmehr sehr viel Spaß, Projekte zu entwickeln und umzusetzen, mich mit rechtlichen Aspekten auseinanderzusetzen und Marketingstrategien zu entwickeln. Es wäre für mich nicht sehr erstrebenswert, Vorstand zu werden, denn konzeptionelle Aufgaben machen mir mehr Spaß. Für die Zukunft wünsche ich mir mehr Freizeit.
Karl Brauneis

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Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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