Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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OSR Dipl.-Päd. Renate Nagy

OSR Dipl.-Päd. Renate Nagy
Direktorin
Polytechnische Schule Feldbach
8330 Feldbach, Mozartweg 2
Lehrerin
Grundbildung
10/02/1956
Feldbach
Anita (1979) und Joachim (1990)
Verheiratet mit Gerhard
Bildung
Dipl.-Päd.
Josef und Anna
Sport
Zur Karriere von Renate Nagy

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Volksschule in Feldbach und anschließend das Gymnasium in Gleisdorf und Bad Radkersburg, wo ich 1975 maturierte. Nach der Matura beschloß ich, meinen Kindheitstraum zu verwirklichen und Lehrerin zu werden. So absolvierte ich die Pädagogische Akademie in Graz in den Gegenständen Englisch und Textverarbeitung und bekam auch gleich eine Anstellung an der Polytechnischen Schule in Feldbach. Nach und nach legte ich Prüfungen in den Gegenständen Rechnungswesen, Mathematik und Informatik ab, denn ich übte den Lehrerberuf von Anfang an mit Leidenschaft aus. Seit 2002 bin ich Direktorin an der Polytechnischen Schule in Feldbach. Im Verlauf der letzten vier Jahre hat sich die Anzahl unserer Absolventen um 30 bis 40 Prozent vergrößert. Ich bin sehr glücklich und froh, diese Schule leiten und mit jungen Menschen arbeiten zu dürfen.
Zum Erfolg von Renate Nagy

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, mir ein Ziel zu stecken und mich dafür einzusetzen, es auch zu erreichen. Erfolgreich zu sein heißt aber auch, sich Ruhepausen zu gönnen und mit dem Erreichten zufrieden zu sein. Ziele setze ich mir nicht nur für mich selbst, sondern vor allem im Interesse meiner Schüler, denen ich helfen möchte.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn ich über das Thema nachdenke, sehe ich mich schon als erfolgreich, obwohl ich mir dessen nicht täglich bewußt bin. Eines meiner Ziele war es, mit der Wirtschaft zusammenzuarbeiten, um für unsere Absolventen bessere Voraussetzungen schaffen zu können. Heute verlassen 88 Prozent unserer Schüler die Schule mit einem fixen Job. Darauf bin ich sehr stolz.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg waren vor allem meine Liebe, meine Zuneigung und mein Verständnis gegenüber der Jugend. Ich bin keine typische Karrierefrau, die um des gesellschaftlichen Aufstiegs willen eine höhere Position anstrebt. Für mich war immer die Aufgabe wichtig und die Tatsache, daß ich Freude dabei empfinde, wenn ich junge Menschen ein Stück ihres Weges begleiten und sie unterstützen kann.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Herausforderungen nehme ich gerne an. Ich sage immer, es wird gehen, auch wenn ich noch nicht weiß, wie. Grundsätzlich reagiere ich auf Herausforderungen ruhig, und wenn es die Situation nicht unbedingt erfordert, ziehe ich es vor, nachzudenken, bevor ich eine Aktion setze. Am liebsten schlafe ich eine Nacht darüber, bevor ich eine Entscheidung treffe. Man kann nämlich durch Fehlentscheidungen sehr viel zerstören, und das möchte ich nicht riskieren. Junge Menschen sind sehr feinfühlig und spüren auch, ob eine Zurechtweisung gut gemeint ist oder bösartig.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Man muß als Frau wissen, was man will. Biologisch bedingt haben es Frauen schwerer, denn sie bringen nun einmal die Kinder zur Welt, und wenn man sich um seine Kinder kümmern will, ist eine Karriere eben erst später möglich. Ich hatte das Glück, daß meine Vorgängerin Verständnis dafür hatte, daß ich die Position als Direktorin erst ab dem Zeitpunkt zu übernehmen bereit war, als mein Sohn in die Hauptschule wechselte und selbst mit ihrer Pensionierung solange wartete.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als Lehrerin hatte in von Beginn an das Gefühl, erfolgreich zu sein, weil ich mit den Jugendlichen in jeder Situation gut umgehen konnte.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Zweimal: das erste Mal, als ich meinen Beruf ergriff, und das zweite Mal mit der Wahl meines Ehemannes.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Beides ist wichtig. Imitation ist dann sinnvoll wenn sie nicht blind, sondern wohlüberlegt ist. Ich selbst denke mich in andere Menschen hinein, und wenn mir etwas gefällt, übernehme ich das schon einmal für mich selbst.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Vor allem menschlich gesehen war dies mein frühere Vorgesetzte, Frau Dr. Waltraut Gsöls. Sie hat sehr viel zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen, denn sie war mir Freundin, Mutter und Chefin zugleich. Frau Dr. Gsöls zeigte mir meine Fähigkeiten und Talente auf und bestärkte mich auf meinem Weg.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung erhielt ich insbesondere von meinem Vater, zu dem ich eine gute Beziehung hatte. Er hat mich stets so angenommen, wie ich war. Von vielen Bekannten und Freunden erfahre ich Anerkennung, indem man mir gegenüber immer wieder zum Ausdruck bringt, wie sehr man es schätzt, daß ich trotz meiner Position ein ganz normaler Mensch geblieben bin. Für mich sind nun einmal alle Menschen gleichwertige Wesen mit ihren Problemen und Gefühlen. Anerkennung ist es auch für mich, wenn jemand mir gegenüber zum Ausdruck bringt, wie wohl er sich fühlt, wenn er mit mir über seine Probleme reden kann.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich werde als menschlich und rücksichtsvoll gegenüber anderen gesehen. Zu Hause bin ich die Mutter, die immer für alle da ist. Als meine Tochter schwer krank war, habe ich ihr gegenüber Stärke gezeigt, auch wenn ich heimlich oft traurig war. Aber ich bin auch keine Märtyrerin, die sich nur für andere aufopfert.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter sind genauso wichtig für meinen Erfolg wie ich. Allein könnte ich gar nichts schaffen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich übertrage ihnen viel Verantwortung und lasse sie weitgehend selbständig arbeiten. Außerdem versuche ich den Mitarbeitern gegenüber möglichst viel Lob zum Ausdruck zu bringen und ihnen Anerkennung für ihre Leistungen auszusprechen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Von Lehrerseite bekomme ich immer wieder die Rückmeldung, daß sie es schätzen, daß sie bei mir selbständig und eigenverantwortlich arbeiten können.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Der Beruf ist wichtig und erfordert viel Energie, aber mir ist genauso wichtig, daß Familie und Privatleben nicht zu kurz kommen. Das zu erkennen, war auch ein Lernprozeß für mich.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
In erster Linie rate ich den jungen Menschen, authentisch zu bleiben. Einen Beruf sollte man nur dann ausüben beziehungsweise eine Position nur dann bekleiden, wenn das machbar ist, ohne seine Persönlichkeit dabei zu verleugnen.
Renate Nagy

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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