Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Peter Sommer

Mag. Peter Sommer
Obmann
Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Frieden reg. GenmbH
1130 Wien, Hietzinger Hauptstraße 119
Volkswirt
Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften
17/08/1969
Eisenstadt
Hannah (2005)
Verheiratet mit Karin
Immobilien
Mag.
Mag. Peter und Elfriede
Lesen, Tennis, Fitneß
Zur Karriere von Peter Sommer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1987 in Mattersburg die AHS-Matura ab und studierte anschließend an der Wirtschaftsuniversität Wien Volkswirtschaft. Mit der Sponsion zum Magister im Jahr 1997 beendete ich das Studium erfolgreich. Im letzten Abschnitt hatte ich zur Ergänzung noch mit Betriebswirtschaftslehre begonnen, schloß diese Fachrichtung aber nicht ab. 1998 stieg ich als Revisionsassistent bei Europa Treuhand Ernst & Young ins Berufsleben ein. Es war dies eine überaus interessante, weil abwechslungsreiche Tätigkeit, von der ich nach wie vor profitiere. Im Juni 1999 ergab sich die Möglichkeit, als Revisionsassistent zum Österreichischen Verband Gemeinnütziger Bauvereinigungen zu wechseln. Diese Aufgabe erschien mir reizvoll, weil ich mich dort auf eine einzige Branche konzentrieren und spezialisieren konnte. Im Oktober 2000 erhielt ich ein Anbot der gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft Frieden für die Tätigkeit als Assistent im Rechnungswesen. Mit der Perspektive, in einem renommierten Unternehmen die Leitung dieser Abteilung übernehmen zu können, nahm ich das Angebot an. Am 1. Januar 2002 war es dann soweit: Ich wurde zum Leiter des Rechnungswesens ernannt und mit der Prokura ausgestattet. Die nächsten Stufen auf der Karriereleiter waren meine Beförderung zum Direktor im Dezember 2004, seit Ende Juni 2006 bin ich Mitglied des Vorstandes der Baugenossenschaft Frieden in der Position des Obmannstellvertreters. Der gemeinnützige Bauträger Frieden befaßt sich mit Errichtung, Verkauf und Vermietung von Wohnungen in Wien, Niederösterreich und Tirol. Seit September 2006 bin ich zudem Geschäftsführer beim Niederösterreichischen Friedenswerk. Die Baugenossenschaft Frieden hat auch einige nicht gemeinnützige Töchter, wie beispielsweise die Sauber Rein Zu-Frieden GmbH, welche Hausbetreuungen durchführt, und die Bewirtschaftungsgesellschaft Trazerberg. Auch in diesen Gesellschaften bin ich seit 2006 Geschäftsführer bzw. Prokurist.
Zum Erfolg von Peter Sommer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist Erfolg in erster Linie mit dem Erfolg des Unternehmens verbunden. Es ist mir wichtig, daß die Frieden als gemeinnützige Genossenschaft gut funktioniert. Dazu trage ich wie jeder andere Mitarbeiter meinen Teil bei.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die eigenen Wertvorstellungen müssen mit denen des Unternehmens zusammenpassen. Auch die gute Organisation und Struktur der Frieden sind wichtige Voraussetzungen, um erfolgreich arbeiten zu können. Bei Entscheidungsprozessen beziehe ich die Mitarbeiter immer mit ein. Ich höre mir unbedingt die Meinungen jener Personen an, die mit dem Tagesgeschäft, also mit der Praxis, befaßt sind. An den Vorstandssitzungen nehmen auch Abteilungsleiter und andere Mitarbeiter in zentralen Positionen teil. Diese Teamorientierung quer durch alle Abteilungen ist ein Garant für die funktionierende interne Kommunikation und damit sicher ein ausschlaggebender Erfolgsfaktor. Ich selbst bin ein sehr hartnäckiger Mensch, der sich auch durch unangenehme Situationen nicht entmutigen läßt.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Weg vom Reagieren, hin zum aktiven Agieren: das ist zumindest der angestrebte Idealzustand.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Es ist eine Vielzahl kleiner Entscheidungen, die man täglich trifft, und die in Summe dann zum Erfolg führen. Große Unternehmensentscheidungen gibt es ja nur alle paar Jahre.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Das war eindeutig der nunmehrige Obmann der Baugenossenschaft Frieden, Dir. Heinrich Krammer, der mich bei meinem Eintritt ins Unternehmen unter seine Fittiche nahm und in jeglicher Hinsicht förderte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
In einer Hausverwaltung wird Anerkennung ausgedrückt, indem nichts gesagt wird. Solange alles reibungslos klappt, werden unsere Leistungen als selbstverständlich hingenommen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Wir haben Häuser in Verwaltung, die schon 30 oder 40 Jahre alt sind, dementsprechend überholt ist dort der Stand der Technik. Heute sind die Anforderungen und Richtlinien hinsichtlich Qualität und Technik schon wesentlich moderner.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen, und der Erfolg hängt zu 100 Prozent von den Mitarbeitern ab.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Das entscheidende Kriterium ist, ob ein neuer Mitarbeiter in unser Team paßt oder nicht. Dafür habe ich ein sehr gutes Gespür. Ein Quereinsteiger muß außerdem lernwillig sein.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir legen Wert auf ein angenehmes Betriebsklima. Die Mitarbeiter sollen sich bei uns wohl fühlen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Aufgrund meiner Erfahrung aus dem Revisionsbereich hatte ich nie ein Problem, von den Mitarbeitern akzeptiert zu werden. Ich werde zwar als Chef gesehen, trotzdem bin ich nicht unnahbar, und meine Tür steht für alle Mitarbeiter offen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Frieden ist ISO-zertifiziert und verpflichtet, die Kundenzufriedenheit regelmäßig zu erheben und zu verbessern. Wir sind ein großes Unternehmen, aber dennoch bemüht, jeden Kunden individuell zu betreuen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
2005 wurde unsere Tochter Hannah geboren, die ich aber aufgrund meines hohen Arbeitseinsatzes leider nur wenig sehe. Gott sei Dank bringt meine Frau viel Verständnis für die Situation auf. Ich sehe aber mein starkes berufliches Engagement als Investition in die Zukunft.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Es gibt in unserer Branche immer wieder Gesetzesänderungen, über die ich mich im Anlaßfall bei entsprechenden Veranstaltungen informiere.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich halte es für sehr wichtig, ein Unternehmen und seine Aufgaben von der Pike auf kennenzulernen. Neugierig sein, fragen und hinterfragen!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die Unternehmensziele sind ganz klar qualitätsorientiert. Qualitätsverbesserungen sowohl im Bau als auch in der Verwaltung haben oberste Priorität.
Peter Sommer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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