Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Alfred Kainz

Alfred Kainz
Vorstandsvorsitzender
BWF - Bundesverband für gewerbliche Wirtschaft und freie Berufe
1010 Wien, Stephansplatz 10
Unternehmer
Finanzberater
7
02/07/1946
Wien
Finanzdienstleistung
Familie, gute Freunde, Musik, Komponieren, Texten, Natur, Wandern, Staunen und Lernen
Zur Karriere von Alfred Kainz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Gymnasium interessierte mich am meisten der direkte Kontakt mit Menschen, und ich sah dabei meine größten Chancen im Verkauf und mit einer beratenden Tätigkeit. Der offensichtliche Erfolg gab mir recht, und ich erreichte schon mit 23 Jahren meine erste Führungsposition. Von allen Branchen, die ich kennenlernte, erschien mir das internationale Finanzgeschäft am interessantesten. Daher absolvierte ich eine dreijährige Ausbildung zum Vermögensberater und erhielt 1974 die erforderliche Konzession. Dies war die Voraussetzung für meine Selbständigkeit. Damals waren aber die Anlagemöglichkeiten der Österreicher durch die herrschenden Devisenausfuhrgesetze sehr eingeschränkt, und daher verlagerte ich meinen Standort nach Liechtenstein und betrieb mein Beratungsgeschäft fortan international. In den 1970er Jahren wurde vor allem das Geschäft mit Abschreibungsmodellen in der Bundesrepublik Deutschland von praktisch allen Branchenkollegen forciert. Ich jedoch konzentrierte mich auf jene Anleger, die mehr an Gewinnen als an oftmals unsicheren Abschreibungen interessiert waren - und durfte recht behalten. Da man bei gewinnorientierter Veranlagung die Vereinigten Staaten keineswegs vernachlässigen durfte, spezialisierte ich mich für meine Klientel auf erstklassige Anlagemöglichkeiten in den USA. Meine Kunden und ich fanden damals noch goldene Zeiten vor, und der Erfolg war dementsprechend groß. 1980 erweiterte ich mein Betätigungsfeld und gründete eine Marketingfirma in der Schweiz, deren amerikanische Tochter über ein Büro in Houston, Texas, Know-how an amerikanische Firmen vermittelte, die nach Europa expandieren wollten. Nach sechs Jahren in Liechtenstein, fünf Jahren in der Schweiz und insgesamt sieben in den USA, verlegte ich aus privaten Gründen meinen Wohnsitz 1985 wieder nach Wien und nütze seither meine internationale Erfahrung, um Finanzen und Marketing für viele Interessierte transparenter zu machen. Daraus ergab sich dann in der Folge die Gründung des BWF, des Bundesverbandes für gewerbliche Wirtschaft und freie Berufe.
Zum Erfolg von Alfred Kainz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Zunächst ist der Erfolg in der Regel die Summe von vielen Teilerfolgen. Und dann hege ich für mich auch noch den Anspruch, daß ich nur jenen Erfolg als solchen gelten lasse, der sich auf Dauer günstig auswirkt. Leider gibt es kein Abonnement auf den Erfolg. Er will immer wieder neu verdient werden, mit sehr viel Fleiß und Qualität in der Arbeit. Auch das Quentchen Glück spielt eine entscheidende Rolle. Ein zu rascher, glückhafter Erfolg schadet meistens mehr, als er nützt. Doch der schönste Erfolg ist jener, über den man sich gemeinsam, im Team, freuen kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, meistens. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Verläßlichkeit, Know-how, Kreativität und das Bemühen, stets die bestmögliche Qualität abzuliefern. Es reizte mich immer, gestalterisch tätig zu sein, und manchmal gelang es sogar, Visionen Wirklichkeit werden zu lassen. Die Ausgangsposition war stets eine gute Idee - auch wenn sie nicht immer meine eigene war - die dann professionell umgesetzt wurde. Sobald dies gelungen ist und man einmal die Faszination des Erfolges erlebt hat, möchte man es immer wieder erleben. Bei mir war es jedenfalls so.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
In der Schule hat der eine die besten Noten und wird zum Streber abgestempelt, ein anderer ist beliebt, obwohl seine Schulnoten nur mangelhaft sind. Was ist richtig, was ist falsch? Die Wertigkeiten ändern bzw. verlagern sich im Laufe des Lebens. Doch eines lernte ich schon zu meiner Schulzeit: das Detail entscheidet. Mit einer positiven Einstellung, Freude am Lernen und Fleiß, ergänzt durch verschiedene Talente, konnte ich schon in frühen Jahren sich bietende Chancen nutzen und ansehnliche Erfolge erzielen. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Es kann zwar das wirklich Gute übernommen werden, aber eine persönliche Note und deutliche Unterscheidungsmerkmale waren schon immer für den Erfolg wichtig. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Das existente Bankennetzwerk funktioniert als ein einziges, weltweit operierendes, monetäres System. Da sich leider kein zweites System parallel dazu entwickeln konnte, bringt dieser Umstand automatisch systembedingte Nachteile für die Konsumenten mit sich. Der Konkurrenzkampf unter den Banken ist aus Sicht der Konsumenten minimal. Um Nachteilen vorzubeugen, müßten sich die Menschen selbst umfassend informieren, wozu sie aber in den seltensten Fällen in der Lage sind bzw. die Voraussetzungen dafür gar nicht mitbringen. Dieser Umstand nützt den Banken überproportional, und sie beeinflussen ihre Kunden ständig mit einem gigantischen Werbeaufwand in erster Linie zu ihrem eigenen Vorteil. Eine Lösung für dieses Problem kann glaubhaft nur eine politisch und materiell unabhängige Institution anbieten, die laufend Vergleiche anstellt und dem Konsumenten dann den Testsieger präsentieren kann. Jeder Mensch braucht Beratung in irgendeiner Form, ganz besonders, wenn es um sein hart verdientes Geld geht. Wenn wir uns zum Beispiel eine internationale Messe vorstellen, wo gleichzeitig hunderte Aussteller aus dem Banken- und Finanzbereich anbieten, dann ist doch jedem klar, daß einer der Aussteller der Beste und einer der Schlechteste sein muß, nur, wer ist wer? Daher überprüft der BWF ständig, vergleicht und formuliert dann eine neutrale und professionelle Information als Entscheidungshilfe für seine Mitglieder.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Es war eine schwierige Umstellung für mich vom Einzelkämpfer zum Teamplayer. Doch es hat sich in allen Punkten als der bessere und modernere Weg erwiesen. Ich bin jetzt schon sehr lange ein Verfechter von Teamwork und Netzwerkkultur mit einer sozialen Komponente. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Verläßlichkeit, Loyalität, Teamfähigkeit, Kompetenz und Fleiß sind für uns die wichtigsten Eigenschaften, um eine dauerhafte, zufriedenstellende Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben (Challenge), Spaß bei der Arbeit und überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten sind ein hoher Ansporn.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir gründeten einen Verein, damit die Mitglieder kostengünstig von unserem sich ständig erweiternden Know-how und den branchenübergreifenden Verbindungen des BWF profitieren können. Unser Ziel ist es, eine sich stetig vergrößernde Plattform zu vernetzen, die unpolitisch, unbürokratisch und kompetent mithilft, den Konsumenten einen Weg durch die unübersichtlich gewordene Welt der Wirtschaft und Banken aufzuzeigen. Dabei darf man auf geplante, zukünftige Erweiterungen des BWF durchaus gespannt sein.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es ist eine tägliche Herausforderung, sich ein wenig Freiraum für Familie und Hobbys zu verschaffen. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich möchte keine Ratschläge geben, aber ich wünsche den nächsten Generationen, daß Menschen für sie da sind, die ihnen neben der Vermittlung eines aktuellen Fachwissens auch das Potential des schon einmal Erlebten zugänglich machen. Kommunikation ist der generelle Schlüssel im Jetzt und in der Zukunft.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich gehöre zu den berufstätigen Senioren, die ein reiferes Alter als Chance betrachten und Freude daran haben, mit einem doch sehr beträchtlichen Potential an Wissen und Erfahrung Projekte verwirklichen zu können, die jetzt, aber auch für die nachfolgenden Generationen vorteilhaft und sinnvoll sind.
Ihr Lebensmotto?
Man muß das Negative bekämpfen, indem man das Positive fördert.
Alfred Kainz

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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