Zur Karriere von Hannes Auer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Lehre wechselte ich an die Höhere Graphische Bundeslehr- und Versuchsanstalt in Wien. Bei Martha Meindl hatte ich eine gute Entwicklung durchlaufen, war in Salzburg im Großhandel als Fotograf tätig und arbeitete später für den thailändischen Honorarkonsul Alfons Coreth, wo ich nicht nur Technik, sondern vor allem den Umgang im Kundenkreis verfeinern und abrunden konnte. 1986 machte ich mich mit viel Selbstbewußtsein selbständig und besuchte strategisch potentielle Kunden. Seit 2001 unterrichte ich als Fotoreferent am BFI Salzburg. Den Bereich IT für Fotografie decke ich mit autodidakt erworbenen Kenntnissen selbst ab. Somit bin und bleibe ich unabhängig, was sehr viel Zeit und vermutlich auch Mittel spart.

Zum Erfolg von Hannes Auer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich habe das Ziel, fair zu leben und zu arbeiten. Bisherige Kunden analysierte ich bezüglich des aktuellen Bedarfs, führte ein persönliches Gespräch und formulierte meine Angebote. Natürlich schätze ich meine Begabungen im technischen EDV-Bereich und als visualisierender Fotograf als Voraussetzungen für meinen Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Meinen Erfolg messe ich am Feedback der Klienten, das ich ruhigen Gewissens als sehr gut bezeichnen kann. In meinem Gewerbe muß ich Projekte von A bis Z persönlich abwickeln, um den Erfolg wirklich zu gewährleisten.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Gerne führe ich eine spannende Sache perfekt zu einem erfolgreichen Ende, Präzision ist wichtig letztlich zählt das Endergebnis.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Kleinigkeiten erledige ich sofort, ich lasse mich aber von meinen übergeordneten Zielen nicht abbringen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ab der ersten Minute, als ich mich selbständig machte, war ich mir über meinen Erfolg ziemlich sicher.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Zu erkennen, daß ich in meinem Bereich ins digitale Zeitalter einsteigen mußte, war richtungsweisend. Vielen Kollegen war ich dadurch eine Nasenlänge voraus.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wenn ich bei der Kundschaft einen Auftrag präsentiere und mir die Zufriedenheit des Klienten entgegenlacht, spricht er mich das schönste Lob aus. Anerkennung liegt für mich auch in den sehr erfreulichen Empfehlungen, die ich aus allen Himmelsrichtungen erhalte.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich bin ein fleißiger Arbeiter, der seine Tätigkeit liebt und schätzt.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Qualität ist der Schlüssel zum Erfolg. Feinheiten zu visualisieren ist die Aufgabe, die mir bestens gelingt und die das nötige Verständnis und die außergewöhnliche Beachtung findet.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau ist Krankenschwester und die Kinder sind schon alt genug. Ich halte es vor allem für wichtig, die beiden Bereiche exakt zu planen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Niemals stehen bleiben, seinen Grundsätzen treu bleiben und Neues sofort aufgreifen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Privat möchte ich mir mehr Freiraum schaffen, beruflich immer am letzten Stand sein und bleiben.